Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Bewaffnete Konflikte machen 2024 zu einem katastrophalen Jahr für Kinder

Von Simon D. Kist, 29 Dezember, 2024

Fast eine halbe Milliarde Kinder – mehr als jedes sechste Kind weltweit – leben heute in Gebieten, die von Krieg und Konflikten betroffen sind, wobei die Welt die höchste Zahl an bewaffneten Konflikten seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt, wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) in einer am Samstag veröffentlichten Analyse feststellt. Im Jahr 2024 leben schätzungsweise mehr Kinder als je zuvor in Konfliktgebieten oder werden durch Konflikte und Gewalt vertrieben.

Laut einer UNICEF-Analyse der neuesten verfügbaren Daten und vorherrschenden globalen Trends haben die Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf Kinder auf der ganzen Welt im Jahr 2024 ein verheerendes und vermutlich beispielloses Ausmaß erreicht. Von Konflikten betroffene Kinder sind mit Verletzungen ihrer Grundrechte konfrontiert, darunter Tötungen und Verletzungen, Schulabbruch, fehlende lebensrettende Impfungen und schwere Unterernährung.

„In fast jeder Hinsicht war 2024 eines der schlimmsten Jahre für Kinder in Konfliktsituationen in der Geschichte von UNICEF – sowohl was die Zahl der betroffenen Kinder als auch die Auswirkungen auf ihr Leben betrifft“, sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell in einer Stellungnahme.

„Ein Kind, das in einem Konfliktgebiet aufwächst, ist viel eher von Schulabbruch, Unterernährung oder Vertreibung aus seinem Zuhause betroffen – und das allzu oft wiederholt – als ein Kind, das an einem friedlichen Ort lebt. Dies darf nicht zur neuen Normalität werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Generation von Kindern zum Kollateralschaden der ungebremsten Kriege in der Welt wird.“

Schätzungen zufolge sind Konflikte für etwa 80 Prozent des humanitären Bedarfs weltweit verantwortlich und beeinträchtigen den Zugang zu lebensnotwendigen Gütern wie sauberem Wasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung.

Mit mehr als 473 Millionen Kindern hat sich der Anteil der Kinder weltweit, die in Konfliktgebieten leben, verdoppelt – von etwa 10 Prozent in den 1990er Jahren auf fast 19 Prozent heute. Und diese Zahl wird voraussichtlich weiter steigen.

Bis Ende 2023 wurden 47,2 Millionen Kinder durch Konflikte und Gewalt vertrieben, und die Trends für 2024 deuten auf weitere Vertreibungen aufgrund sich verschärfender Konflikte hin, unter anderem im Sudan, in Haiti, Myanmar, Gaza und im Libanon.

Obwohl Kinder nur 30 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, entfallen auf sie im Durchschnitt etwa 40 Prozent der Flüchtlinge und 49 Prozent der Binnenvertriebenen. In Ländern, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind, ist mehr als ein Drittel der Bevölkerung arm, verglichen mit etwas mehr als 10 Prozent in Ländern, die nicht von bewaffneten Konflikten betroffen sind.

In den jüngsten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2023 haben die Vereinten Nationen einen Rekord von 32.990 schweren Menschenrechtsverletzungen gegen 22.557 Kinder verifiziert – die höchste Zahl seit Beginn der vom Sicherheitsrat beauftragten Überwachungsmaßnahmen. Angesichts des allgemeinen Aufwärtstrends bei der Zahl schwerer Menschenrechtsverletzungen bestätigten die Vereinten Nationen in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 mehr Opfer unter Kindern als im gesamten Jahr 2023. Im Jahr 2024 wird es wahrscheinlich zu einem weiteren Anstieg kommen.

So wurden beispielsweise Tausende von Kindern infolge bewaffneter Konflikte in Gaza, im Sudan und in der Ukraine getötet und verletzt.

„Kinder in Kriegsgebieten kämpfen täglich ums Überleben, was ihnen die Kindheit raubt“, sagte Russell.

„Ihre Schulen werden bombardiert, ihre Häuser zerstört und ihre Familien auseinandergerissen. Sie verlieren nicht nur ihre Sicherheit und den Zugang zu lebensnotwendigen Gütern, sondern auch die Möglichkeit zu spielen, zu lernen und einfach nur Kind zu sein.

Sie sagte, dass die Welt diese Kinder im Stich lässt.

„Mit Blick auf 2025 müssen wir mehr tun, um das Blatt zu wenden und das Leben von Kindern zu retten und zu verbessern. “

UNICEF warnt, dass die Situation für Frauen und Mädchen besonders besorgniserregend ist, da es in Konfliktgebieten weit verbreitete Berichte über Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt gibt. In Haiti beispielsweise ist die Zahl der gemeldeten Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder in diesem Jahr um 1.000 Prozent gestiegen.

In Situationen bewaffneter Konflikte sind auch Kinder mit Behinderungen unverhältnismäßig stark Gewalt und Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt.

Der Schulunterricht ist in Konfliktgebieten stark beeinträchtigt. Laut UNICEF gehen schätzungsweise mindestens 52 Millionen Kinder in von Konflikten betroffenen Ländern nicht zur Schule.

Kinder im Gazastreifen und ein erheblicher Teil der Kinder im Sudan haben mehr als ein Jahr lang keine Schule besucht, während in Ländern wie der Ukraine, der Demokratischen Republik Kongo und Syrien Schulen beschädigt, zerstört oder umfunktioniert wurden, sodass Millionen von Kindern keinen Zugang zu Bildung haben.

Die Zerstörung der Bildungsinfrastruktur und die Unsicherheit rund um Schulen haben die ohnehin schon schlechte Situation für die Bildung von Kindern in diesen Regionen noch verschlimmert.

Wenn fragile Staaten in das Bild einbezogen werden, verdoppelt sich die Zahl der betroffenen Kinder fast. Laut einer neuen Analyse, die am Freitag von der Nichtregierungsorganisation (NGO) Save the Children veröffentlicht wurde, gingen im Jahr 2024 weltweit etwa 103 Millionen Kinder, die in Ländern mit Konflikten oder fragilen Situationen leben, nicht zur Schule.

Die Unterernährung von Kindern in Konfliktgebieten hat ebenfalls ein alarmierendes Ausmaß erreicht, da Konflikte und bewaffnete Gewalt weiterhin die Hauptursachen für Hunger in zahlreichen Krisengebieten sind, die Nahrungsmittelsysteme beeinträchtigen, Menschen vertreiben und den Zugang zu humanitärer Hilfe behindern.

Im Sudan beispielsweise, wo seit April 2023 Krieg herrscht, wurden in diesem Jahr in mehreren Regionen Hungersnotbedingungen festgestellt, die erste Feststellung einer Hungersnot seit 2017. Insgesamt leben schätzungsweise mehr als eine Million Menschen in fünf von Konflikten betroffenen Ländern im Jahr 2024 unter katastrophalen Bedingungen (IPC-Phase 5), der extremsten Situation der Ernährungsunsicherheit.

Konflikte haben auch verheerende Auswirkungen auf den Zugang von Kindern zu lebenswichtiger Gesundheitsversorgung. Laut UNICEF leben etwa vierzig Prozent der nicht oder unzureichend geimpften Kinder in Ländern, die entweder teilweise oder vollständig von Konflikten betroffen sind. Diese Kinder sind aufgrund von Unterbrechungen und fehlendem Zugang zu Sicherheit, Ernährung und Gesundheitsdiensten oft am anfälligsten für Ausbrüche von Krankheiten wie Masern und Polio.

Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern sind ebenfalls enorm. Der Kontakt mit Gewalt, Zerstörung und der Verlust von geliebten Menschen können sich bei Kindern unter anderem in Reaktionen wie Depressionen, Albträumen und Schlafstörungen, aggressivem oder zurückgezogenem Verhalten, Traurigkeit und Furcht äußern.

Laut einer aktuellen Studie berichteten beispielsweise Betreuungspersonen in Gaza, dass 96 Prozent der Kinder das Gefühl haben, der Tod stehe unmittelbar bevor, und fast die Hälfte glaubt, dass sie aufgrund des andauernden Krieges sterben werden.

Unterdessen ist 2024 das tödlichste Jahr für humanitäre Helfer, das jemals verzeichnet wurde. Bis November wurden weltweit 281 Helfer getötet, was frühere Rekorde übertrifft.

UNICEF fordert alle Konfliktparteien und diejenigen, die Einfluss auf sie haben, auf, entschlossen zu handeln, um das Leid der Kinder zu beenden, die Wahrung ihrer Rechte sicherzustellen und ihren Verpflichtungen aus dem humanitären Völkerrecht nachzukommen.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: „Nicht die neue Normalität“ – 2024 „eines der schlimmsten Jahre in der Geschichte von UNICEF“ für Kinder in Konfliktsituationen, UNICEF, Pressemitteilung, veröffentlicht am 28. Dezember 2024 (in Englisch)
https://www.unicef.org/press-releases/not-new-normal-2024-one-worst-years-unicefs-history-children-conflict

Tags

  • Kinder
  • Menschenrechte

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE