Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Gaza: UN-Mitarbeiter von israelischen Streitkräften bedroht, Behinderung der humanitären Hilfe dauert an

Von Simon D. Kist, 11 September, 2024

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die Sicherheit der humanitären Helfer im Gazastreifen weiterhin täglich bedroht ist und ihre Bemühungen, Palästinenser zu erreichen, die lebensrettende Hilfe benötigen, weiterhin behindert werden. Die Warnung erfolgt, nachdem ein UN-Konvoi von israelischen Streitkräften aufgehalten und umzingelt wurde. Soldaten richteten ihre Waffen direkt auf UN-Mitarbeiter im Konvoi, es wurden Schüsse abgegeben und Fahrzeuge beschädigt.

Am Montag wurde ein Team von zwölf UN-Mitarbeitern, deren Bewegungen vollständig mit den israelischen Streitkräften (IDF) koordiniert und deren Einzelheiten ihnen im Voraus mitgeteilt worden waren, auf dem Weg in den Norden des Gazastreifens gestoppt, als sie die dritte Phase der Polio-Impfkampagne im gesamten Gazastreifen unterstützen wollten.

„Als das Team am Al-Rashid-Kontrollpunkt angehalten wurde, wurde ihm mitgeteilt, dass die israelischen Streitkräfte zwei UN-Mitarbeiter im Konvoi zur Befragung festhalten wollten.  Die Situation eskalierte sehr schnell, als Soldaten ihre Waffen direkt auf unser Personal im Konvoi richteten“, teilte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres am Dienstag gegenüber Reportern mit.

Die UN-Fahrzeuge wurden von israelischen Streitkräften umzingelt und Schüsse wurden abgefeuert.

„Der Konvoi wurde dann von IDF-Panzern und einem Bulldozer angesteuert, welche die UN-Fahrzeuge von hinten und vorne rammten und den Konvoi mit den darin befindlichen UN-Mitarbeitern zusammenpressten“, sagte Sprecher Stéphane Dujarric.

„Ein Bulldozer warf Trümmer auf das erste Fahrzeug, während israelische Soldaten die Mitarbeiter bedrohten und es ihnen unmöglich machten, ihre Fahrzeuge sicher zu verlassen.“

Der Konvoi wurde mit vorgehaltener Waffe aufgehalten, während hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen mit den israelischen Behörden verhandelten, um die Situation zu deeskalieren. Die beiden Mitarbeiter wurden verhört und dann freigelassen. Nach siebeneinhalb Stunden am Kontrollpunkt kehrte der Konvoi zur Basis zurück, ohne seine humanitäre Mission abschließen zu können, aber alle Mitarbeiter konnten zurückkehren.

Laut OCHA hat sich die Zahl der humanitären Einsätze und Bewegungen innerhalb des Gazastreifens, denen die israelischen Behörden den Zugang verweigerten, im August im Vergleich zum Vormonat fast verdoppelt.

Der Vorfall vom Montag ist das jüngste Beispiel für die inakzeptablen Gefahren und Hindernisse, mit denen humanitäre Helfer in Gaza konfrontiert sind. Im vergangenen Monat wurde ein Konvoi des Welternährungsprogramms (WFP) direkt von der israelischen Armee beschossen.

Seit Ausbruch des Krieges im Oktober wurden bei israelischen Angriffen auf die Enklave mindestens 218 UN-Mitarbeiter getötet.

In einer Erklärung vom Dienstag verurteilte der humanitäre Koordinator für die besetzten palästinensischen Gebiete (OPT), Muhannad Hadi, die jüngste Bedrohung von UN-Mitarbeitern.

„Dieser Vorfall verdeutlicht die anhaltenden Gefahren und Hindernisse, mit denen humanitäre Helfer in Gaza konfrontiert sind. Trotz der täglichen Koordinierung der humanitären Einsätze mit den israelischen Streitkräften wurden unsere Mitarbeiter und Ressourcen nicht ausreichend geschützt, was unsere Arbeit behindert“, sagte Hadi.

Ein solcher Schutz ist nach dem humanitären Völkerrecht zwingend vorgeschrieben.

Auch UN-Generalsekretär Guterres verurteilte den Vorfall aufs Schärfste.

„Der Generalsekretär erinnert erneut daran, dass das humanitäre Völkerrecht, einschließlich der Grundsätze der Unterscheidung, der Verhältnismäßigkeit und der Vorsichtsmaßnahmen bei Angriffen, von allen Konfliktparteien jederzeit eingehalten werden muss“, sagte Dujarric in einer separaten Erklärung.

Guterres forderte außerdem den Schutz von Zivilisten, einschließlich der humanitären Helfer, und die Erleichterung des Zugangs für humanitäre Hilfe. Durch seinen Sprecher wiederholte der Generalsekretär seine Forderung nach einer sofortigen Einigung über einen Waffenstillstand und der bedingungslosen Freilassung aller Geiseln.

In der Erklärung wurden auch die israelischen Luftangriffe vom Dienstag in einer dicht besiedelten sogenannten „humanitären Zone“ in Khan Yunis und die Tötung von Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, scharf verurteilt.

Medienberichten zufolge wurden bei israelischen Luftangriffen auf al-Mawasi im Gazastreifen mindestens 19 Menschen getötet und 60 weitere verletzt.

„Der Einsatz schwerer Waffen in dicht besiedelten Gebieten ist unverantwortlich“, heißt es in der Erklärung des Generalsekretärs.

„Vertriebene Palästinenser waren auf der Suche nach Schutz und Sicherheit in dieses Gebiet in Khan Yunis gezogen, nachdem sie wiederholt von den israelischen Behörden dazu aufgefordert worden waren – aber es gibt keinen sicheren Ort in Gaza.“

Nach dem tödlichen Angriff auf das Lager Al Mawasi leitete OCHA am Dienstag ein Bewertungsteam in das Gebiet, um die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung zu ermitteln und humanitäre Hilfe zu mobilisieren.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und andere Hilfsorganisationen nahmen an der Mission teil, bei der Schutzmaterialien und andere Hilfsgüter verteilt, die Wasserinfrastruktur wiederhergestellt und Schutzmaßnahmen bereitgestellt wurden.

Unterdessen wird die Polio-Impfkampagne im nördlichen Gazastreifen fortgesetzt. Diese dritte Phase der Kampagne wird voraussichtlich bis Donnerstag dauern. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden nach vorläufigen Daten bis Dienstag mehr als 81.600 Kinder im Norden geimpft.

Insgesamt wurden damit in Gaza bisher fast 528.000 Kinder erreicht. Mehr als 230 Teams sind vor Ort im Einsatz, um alle Kinder unter 10 Jahren zu impfen.

OCHA warnte heute, dass sich das Gesundheitssystem in Gaza weiterhin in einem desolaten Zustand befindet. Hilfsorganisationen berichten, dass die Hälfte aller lebenswichtigen Medikamente in Gaza nicht verfügbar ist und lebensrettende Medikamente wie Insulin knapp werden.

Gleichzeitig wird weiterhin von israelischen Luft- und Bodenbombardements im gesamten Gazastreifen berichtet, die zu weiteren zivilen Opfern, Vertreibungen und zur Zerstörung der zivilen Infrastruktur führen. Laut den Gesundheitsbehörden in Gaza wurden seit Ausbruch des Krieges im Oktober bei israelischen Angriffen auf die Enklave mehr als 41.000 Menschen getötet und mehr als 94.900 verwundet.

Da Tausende von Leichen noch immer nicht geborgen werden konnten, ist die tatsächliche Zahl der Todesopfer wahrscheinlich viel höher. Es wird befürchtet, dass mehr als 10.000 weitere Menschen unter den Trümmern in Gaza begraben sind und vermutlich tot sind. Unter den bestätigten Toten befinden sich mindestens 296 Helfer, 218 UN-Mitarbeiter, 885 Mitarbeiter des Gesundheitswesens und 172 Journalisten.

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind etwa 1,9 Millionen Menschen – oder 90 Prozent der Bevölkerung – innerhalb des Gazastreifens vertrieben worden, darunter viele Menschen, die wiederholt vertrieben wurden – einige sogar zehn- oder zwanzigmal in den letzten Monaten.

Mehr als elf Monate nach Beginn des Gaza-Krieges sind die Zivilisten auf immer kleinerem Raum zusammengepfercht und haben keinen ausreichenden Zugang zu Wasser, Nahrung, sanitären Einrichtungen oder medizinischer Versorgung.  Mehr als 88 Prozent des Gaza-Streifens wurden von den israelischen Sicherheitskräften unter Evakuierungsbefehl gestellt oder zur „No-Go-Zone“ erklärt.

Fast die gesamte Bevölkerung konzentriert sich nun auf etwa 10 Prozent dieses winzigen Landstreifens.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Humanitärer Koordinator verurteilt Vorfall mit UN-Konvoi in Gaza, Erklärung des humanitären Koordinators für das besetzte palästinensische Gebiet, Muhannad Hadi, zum Sicherheitsvorfall, der einen UN-Konvoi am Al Rashid Checkpoint in Gaza betraf, Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, Erklärung, veröffentlicht am 10. September 2024
https://www.unocha.org/news/humanitarian-coordinator-condemns-un-convoy-incident-gaza

Vollständiger Text: Generalsekretär verurteilt tödliche israelische Luftangriffe in Khan Yunis, Gaza, Erklärung, UN-Generalsekretär, veröffentlicht am 10. September 2024
https://press.un.org/en/2024/sgsm22360.doc.htm

Tags

  • Besetzte palästinensische Gebiete
  • Menschenrechte

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE