Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Myanmar: Konflikte, Überschwemmungen und Zugangshindernisse verschärfen humanitäre Lage

Von Simon D. Kist, 11 November, 2023

Die Vereinten Nationen berichten, dass die heftigen Kämpfe in Myanmars nördlicher Shan-Provinz anhalten und sich inzwischen auf den Nordwesten des Landes ausgeweitet haben. Innerhalb von zwei Wochen wurden rund 90.000 Menschen im nördlichen Shan und in der Region Sagaing vertrieben. In seinem jüngsten Lagebericht, der am Freitag veröffentlicht wurde, erklärte das UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), dass eine Kombination aus "aktiven Konflikten, Monsunüberschwemmungen und Zugangshindernissen" die humanitäre Lage der gefährdeten Gemeinschaften im ganzen Land verschärft.

Eine neue Konfliktfront hat sich im nördlichen Shan-Gebiet aufgetan, wo die Kämpfe zwischen bewaffneten ethnischen Organisationen (EAOs) und den Streitkräften Myanmars (MAF) seit dem 26. Oktober Zehntausende von Menschen vertrieben haben. Die Zusammenstöße brachen nach einem überraschenden koordinierten Angriff eines Dreiergespanns von Rebellengruppen unter Führung ethnischer Minderheiten entlang der Grenze zwischen China und Myanmar aus.

Die Offensive, die wegen des Datums ihres Beginns als "Operation 1027" bezeichnet wird, wurde am 27. Oktober von der Three Brotherhood Alliance - bestehend aus der Myanmar National Democratic Alliance Army (MNDAA), der Ta'ang National Liberation Army (TNLA) und der Arakan Army (AA) - im nördlichen Shan eingeleitet. Berichten zufolge wurden dabei zahlreiche Militärposten eingenommen, die Kontrolle über wichtige Straßen erlangt, und über 100 Soldaten haben sich ergeben.

Am 1. November räumte der Sprecher der Militärjunta, Zaw Min Tun, ein, dass die Rebellen Chinshwehaw, eine wichtige Stadt an der Grenze zum größten Handelspartner des Landes, China, vollständig unter ihre Kontrolle gebracht hätten. In einer Stellungnahme erklärte der Sprecher, die Stadt sei nun frei von allen Regimebeamten, Polizisten und Soldaten. Die Rebellengruppen können der Junta jetzt praktisch jeden bedeutenden Grenzzugang zum größten Handelspartner China verwehren.

OCHA berichtete am Freitag, dass der bewaffnete Konflikt und die Feindseligkeiten, einschließlich Artilleriebeschuss und Luftangriffe, in mindestens 9 von 22 Gemeinden im nördlichen Shan-Gebiet andauern. Die Zusammenstöße sind offenbar nach dem koordinierten bewaffneten Angriff der Three Brotherhood Alliance auf die myanmarischen Streitkräfte und Polizeikontrollpunkte eskaliert.

Nach Angaben des UN-Amtes für humanitäre Hilfe werden wichtige Verkehrswege im nördlichen Shan durch Kontrollpunkte der beiden Seiten blockiert. Mobiltelefon- und Internetdienste sind in mehreren Gemeinden nicht oder nur sehr eingeschränkt verfügbar; der wichtigste Flughafen ist seit der Eskalation der Kämpfe geschlossen.

"Die Bereitstellung lebensrettender Hilfe für die betroffene Zivilbevölkerung - einschließlich Bargeld, Nahrungsmitteln und lebenswichtigen Hilfsgütern - wird, wo immer möglich, fortgesetzt.  Wir schätzen, dass bisher ein Drittel der hilfsbedürftigen Menschen in irgendeiner Form unterstützt wurde", sagte Stéphane Dujarric, der Sprecher des UN-Generalsekretärs, am Freitag während seiner regulären Pressekonferenz in New York.

OCHA wies darauf hin, dass die humanitären Hilfsorganisationen aufgrund des anhaltenden bewaffneten Konflikts, der Unsicherheit und der schwachen Kommunikationsverbindungen Schwierigkeiten hatten, in die betroffenen Gebiete zu gelangen, um detaillierte Bewertungen vorzunehmen, auch wenn es den lokalen Partnerorganisationen gelang, grundlegende Informationen zu gewinnen.

"1 Million Dollar aus dem Myanmar Humanitarian Response Fund werden ausgezahlt, um auf die entstehenden Bedarfe im Norden der Shan-Provinz zu reagieren. Diese Unterstützung reicht jedoch nicht aus, um den steigenden Bedarf zu decken", sagte der UN-Sprecher.

"Lokale und internationale Partner der humanitären Hilfe sind weiterhin entschlossen, trotz der unzureichenden Finanzierung und der schweren Zugangsbeschränkungen zu bleiben und zu helfen.  Die humanitäre Gemeinschaft in Myanmar fordert alle Konfliktparteien auf, sich an das humanitäre Völkerrecht zu halten und das Leben und Wohlergehen der Zivilbevölkerung und natürlich der Helfer, die versuchen, der Zivilbevölkerung zu helfen, zu schützen", ergänzte Dujarric.

Obwohl eine sofortige zusätzliche finanzielle Unterstützung und die Lockerung der Zugangsbeschränkungen für die Hilfsorganisationen von entscheidender Bedeutung sind, um den dringenden Bedarf zu decken, ist der mit 887 Millionen US-Dollar ausgestattete Humanitäre Reaktionsplan (HRP) und der Soforthilfeaufruf für den Zyklon Mocha nach wie vor stark unterfinanziert, da nur 28 Prozent der erforderlichen Mittel eingegangen sind.

Die Vereinten Nationen schätzen, dass in diesem Jahr 17,6 Millionen Menschen in Myanmar humanitäre Hilfe und Schutz benötigen, was einem Anstieg von mehr als 3 Millionen im Vergleich zu 2022 entspricht. Zu den Menschen, die humanitäre Unterstützung brauchen, gehören etwa 5,8 Millionen Kinder.

Myanmar ist mit zahlreichen sich überschneidenden humanitären Nöten konfrontiert, die durch Völkermord, Verfolgung, langwierige bewaffnete Konflikte, Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen und Naturkatastrophen verursacht werden. Der Bedarf an humanitärer Hilfe in Myanmar hat aufgrund der anhaltenden bewaffneten Gewalt und der politischen Unruhen seit dem Militärputsch im Februar 2021 weiter zugenommen.

Schwere bewaffnete Zusammenstöße, darunter Luftangriffe, Artilleriebeschuss und Hinterhalte, in ganz Myanmar gefährden weiterhin das Leben, die Sicherheit und die Gesundheit der Zivilbevölkerung. Berichten zufolge wurden in den letzten zweieinhalb Jahren etwa 77.000 zivile Einrichtungen, darunter Häuser, Kliniken, Schulen und Gotteshäuser, niedergebrannt oder zerstört.

Mehr als 1,7 Millionen Menschen wurden seit der Machtübernahme durch das Militär im Jahr 2021 aufgrund von Gewalt und Unsicherheit aus ihren Häusern vertrieben. Hinzu kommen mehr als 300.000 Menschen, die vor Februar 2021 aufgrund von Konflikten vertrieben wurden. Mindestens 2 Millionen Menschen sind nun landesweit Binnenvertriebene - viele von ihnen wurden bereits mehrfach vertrieben - und benötigen nach wie vor dringend angemessene Unterkünfte, Nahrungsmittel und grundlegende Versorgungsleistungen für ihr Überleben und ihren Schutz.

Myanmar gehört außerdem zu den Ländern in Südostasien, die am stärksten von Naturkatastrophen bedroht sind und zahlreichen Gefahren wie Überschwemmungen, Zyklonen und Erdbeben ausgesetzt sind. Am 14. Mai 2023 traf der tropische Wirbelsturm Mocha - einer der stärksten Stürme seit Jahrzehnten - den Westen und Norden Myanmars sowie den Südosten Bangladeschs.

OCHA berichtete am Freitag, dass bewaffnete Konflikte auch in der Provinz Kachin eskaliert sind, was zu Vertreibungen und schweren Opfern unter der Zivilbevölkerung, auch unter Binnenvertriebenen, geführt hat. Gleichzeitig haben die anhaltenden Monsunüberschwemmungen, insbesondere im Südosten Myanmars, schwere wirtschaftliche und landwirtschaftliche Verluste verursacht und die ohnehin schon kritische humanitäre Lage infolge der Konflikte noch verschlimmert.

Unterdessen verstärken administrative und materielle Beschränkungen das Leid in Myanmar, indem sie Hilfslieferungen verzögern oder sogar zum Abbruch zwingen. Humanitäre Organisationen sehen sich weiterhin mit Zugangsbeschränkungen im ganzen Land konfrontiert, die vor allem auf anhaltende Militäroperationen, administrative Beschränkungen, einschließlich der Verweigerung von Reisegenehmigungen, sowie auf physische Beschränkungen aufgrund des Monsuns zurückzuführen sind.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Myanmar Humanitarian Update No. 34, 10. November 2023, Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, Bericht, veröffentlicht am 10. November 2023 (in Englisch)
https://reliefweb.int/report/myanmar/myanmar-humanitarian-update-no-34-10-november-2023

Tags

  • Myanmar
  • Vertreibung
  • Unterfinanzierte Krise
  • Überschwemmungen

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE