Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Osten der DR Kongo: UN-Organisationen alarmiert über eskalierende humanitäre Krise

Von Simon D. Kist, 23 Februar, 2024

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat heute seine große Besorgnis über die sich verschärfende humanitäre Lage der Zivilbevölkerung im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK, DR Kongo) zum Ausdruck gebracht. Laut UNHCR fordern die zunehmende Gewalt und die Konflikte einen hohen Tribut von unschuldigen Zivilisten, darunter Hunderttausende, die versuchen, sich am Rande der Konfliktzonen in Sicherheit zu bringen.

Seit dem Wiederaufflammen der Kämpfe um die Stadt Sake in der Provinz Nord-Kivu zu Beginn dieses Monats waren mindestens 144.000 Menschen gezwungen, aus den Außenbezirken der Provinzhauptstadt Goma zu fliehen. Sie sind vor wahllosen Bombardierungen geflohen, die in den letzten Wochen Vertriebenenlager und andere zivile Gebiete getroffen haben und bei denen Zivilisten getötet und verletzt wurden.

"Während der Konflikt um Sake wütet, haben in dieser Woche wiedererstarkte nichtstaatliche bewaffnete Gruppen in der Beni-Region in Nord-Kivu sowie im Irumu-Territorium in der Ituri-Provinz gezielte Angriffe auf Zivilisten verübt", sagte UNHCR-Sprecher Eujin Byun.

Er gab an, dass die UNHCR-Schutzteams Berichte über Tötungen, Entführungen und das Niederbrennen von Häusern erhalten hätten.

"Das UNHCR verurteilt diese Gräueltaten gegen Zivilisten und Vertriebene und fordert dringend eine Einstellung der Feindseligkeiten in den östlichen Provinzen, um das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen", so Byun.

Die Not der Vertriebenen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wird durch die ohnehin schon katastrophale humanitäre Lage noch verschlimmert. Vertriebene Frauen, Kinder und Männer sind bereits hohen Risiken ausgesetzt, die mit unzureichenden Unterkünften, schlechten sanitären Einrichtungen und begrenzten Einkommensmöglichkeiten zusammenhängen.

"Das UNHCR hat sich bei den lokalen Behörden erfolgreich für die Erweiterung von zwei Vertriebenenlagern am Rande von Goma eingesetzt und plant zusammen mit anderen humanitären Organisationen, im Jahr 2024 900.000 Unterkünfte bereitzustellen, fast doppelt so viele wie die 500.000, die im letzten Jahr gebaut wurden", sagte Byun.

Die Lage in der Umgebung von Goma in der Provinz Nord-Kivu hat sich in den letzten zwei Wochen rapide verschlechtert, da die Gewalt und die Sicherheitsbedrohungen erheblich zugenommen haben. Die Lage ist nach wie vor äußerst instabil und hat Auswirkungen auf die regionale Stabilität, da das benachbarte Ruanda die bewaffnete Gruppe M23 unterstützt.

Seit der ersten Februarwoche wurden bewaffnete Zusammenstöße zwischen der kongolesischen Armee (FARDC) und der Rebellengruppe M23 in verschiedenen Gebieten in Nord-Kivu gemeldet, insbesondere in Mweso und Katsiru im Masisi-Gebiet und zuletzt in der Stadt Sake.

Der jüngste Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat zu katastrophalen Bedingungen für die örtliche Bevölkerung geführt. In den letzten zwei Wochen haben sich schwere Kämpfe 25 Kilometer westlich von Goma verschoben, wo Kinder und ihre Familien in ein tödliches Kreuzfeuer geraten sind.

Diese Zusammenstöße, bei denen Berichten zufolge auch schwere Artillerie zum Einsatz kommt, stellen eine erhebliche Gefahr für die Zivilbevölkerung und die Mitarbeiter humanitärer Organisationen dar und haben zu einem starken Anstieg der Vertreibungen geführt, wobei die ohnehin schon überfüllten Notunterkünfte noch weiter überfüllt sind.

Am Donnerstag riefen das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und das Welternährungsprogramm (WFP) zu sofortigem Handeln auf, um Kinder und Familien zu schützen, die von der eskalierenden Gewalt im Osten der DRK betroffen sind.

Beide Organisationen warnten, dass immer mehr Menschen, darunter auch Kinder, in der Nähe von Behelfslagern verwundet oder getötet wurden. UNICEF und WFP forderten alle Konfliktparteien auf, dem Schutz der Zivilbevölkerung Vorrang einzuräumen und den humanitären Organisationen zu ermöglichen, ihre Arbeit zu tun.

"Die Kinder in der DR Kongo brauchen jetzt Frieden", sagte Grant Leaity, UNICEF-Vertreter in der DR Kongo. "Wir fordern, dass die Kinder in diesem Krieg geschützt werden und dass die Gewalt durch erneute Bemühungen um eine diplomatische Lösung beendet wird. Wir sind äußerst besorgt über die Sicherheit der Kinder und ihrer Familien in und um die Lager in Goma."

Die jüngsten Kämpfe haben einen enormen Zustrom von Menschen in die bereits überfüllten Vertriebenenlager ausgelöst. Zu den bereits 500.000 Vertriebenen in der Umgebung von Goma sind weitere 215.000 Menschen hinzugekommen; weitere Zehntausende sind nach Minova in Süd-Kivu gezogen, berichten die Organisationen.

Die Zunahme von Gewalt und Vertreibung überfordert die Ressourcen beider humanitärer Organisationen, um eine umfassende Hilfe zu leisten, die Nahrungsmittel, sauberes Wasser, gute sanitäre Einrichtungen, sichere Unterkünfte, eine medizinische Grundversorgung und Schutzdienste für Frauen und Kinder umfasst.

Darüber hinaus wurden wichtige Landwege, über die Nahrungsmittel und andere Hilfsgüter geliefert werden können, abgeschnitten, was zu Engpässen und Preissteigerungen auf den lokalen Märkten in Goma geführt hat.

"Wir stehen vor einer humanitären Katastrophe massiven Ausmaßes", sagte Peter Musoko, Landesdirektor und Repräsentant des WFP in der Demokratischen Republik Kongo. "Seien Sie sich sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden Menschenleben verloren gehen."

Das WFP ersucht um 300 Millionen US-Dollar, während UNICEF um 400 Millionen US-Dollar für die nächsten sechs Monate bittet, um den Notleidenden zu helfen.

Die Demokratische Republik Kongo hat sich zu einer der größten Binnenvertreibungskrisen des Kontinents entwickelt. Mehr als 7 Millionen Menschen sind weiterhin im ganzen Land auf der Flucht, darunter eine halbe Million Flüchtlinge - vor allem aufgrund des Konflikts im Osten des Landes. Allein im vergangenen Jahr waren schätzungsweise 1,6 Millionen Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Um den wachsenden Bedarf an humanitärer Hilfe in der Demokratischen Republik Kongo zu decken, wurde am Dienstag der Humanitäre Reaktionsplan (HRP) für 2024 vorgestellt, in dem 2,6 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung von rund 8,7 Millionen Menschen im ganzen Land gefordert werden. Insgesamt sind mehr als 25 Millionen Menschen im Land auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter geschätzte 14,9 Millionen Kinder.

Zusätzlich hat das UNHCR am Donnerstag den Regionalen Flüchtlingsreaktionsplan 2024 (RRP) vorgestellt, um kongolesischen Flüchtlingen in den Nachbarländern Schutz und Hilfe zu bieten. Für den RRP werden 668 Millionen US-Dollar benötigt, um fast 1 Million Flüchtlinge und 1 Million Aufnahmegemeinschaften zu unterstützen.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: UN-Flüchtlingswerk zeigt sich alarmiert über die eskalierende humanitäre Krise im Osten der DR Kongo, UNHCR, Briefing Notes, veröffentlicht am 23. Februar 2024 (in Englisch)
https://www.unhcr.org/news/briefing-notes/un-refugee-agency-expresses-alarm-over-escalating-humanitarian-crisis-eastern

Vollständiger Text: UNICEF und WFP fordern Maßnahmen zum Schutz von Kindern und ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe im Osten der DR Kongo, WFP / UNICEF, gemeinsame Pressemitteilung, veröffentlicht am 22. Februar 2024 (in Englisch)
https://www.wfp.org/news/unicef-and-wfp-demand-action-protect-children-and-unfettered-humanitarian-access-eastern-drc

Tags

  • Demokratische Republik Kongo
  • Vertreibung
  • Kinder
  • Unterfinanzierte Krise

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE