Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Sudan: Erste Nahrungshilfe seit Monaten erreicht Darfur, Hungerkatastrophe verschärft sich

Von Simon D. Kist, 5 April, 2024

Dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) ist es nach eigenen Angaben gelungen, dringend benötigte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel in die sudanesische Region Darfur zu bringen. Dies ist der erste WFP-Konvoi, der die vom Krieg zerrüttete Region seit Monaten erreicht. Die UN-Organisation warnte jedoch am Freitag, dass sich die Hungerkatastrophe in dem Land weiter verschlimmern wird, wenn die Menschen im Sudan nicht über alle möglichen humanitären Korridore - aus den Nachbarländern und über die Frontlinien hinweg - kontinuierlich mit Hilfsgütern versorgt werden.

Sudan. 16 Lastwagen mit 579 Tonnen an Waren überquerten die Grenze von Tine (Tschad) nach Nord-Darfur (Sudan)
Sudan. 16 Lastwagen mit 579 Tonnen an Waren überquerten die Grenze von Tine (Tschad) nach Nord-Darfur (Sudan)
© WFP/Photolibrary

Nach Angaben des WFP überquerten Ende März zwei Hilfskonvois aus dem benachbarten Tschad die Grenze nach Darfur und brachten Nahrungsmittel und Ernährungshilfe für rund 250.000 Menschen, die in den Bundesstaaten Nord-, West- und Zentral-Darfur akut vom Hunger betroffen sind.

Die ersten grenzüberschreitenden Konvois folgten auf langwierige Verhandlungen zur Wiedereröffnung dieser Routen, nachdem die sudanesischen Behörden in Port Sudan im Februar die Genehmigungen für humanitäre Korridore aus dem Tschad widerrufen hatten.

"Wir müssen dafür sorgen, dass die Hilfe die vom Krieg verwüsteten Gemeinden auf allen möglichen Wegen erreicht. Der Hunger im Sudan wird nur noch zunehmen, wenn in wenigen Wochen die magere Jahreszeit beginnt", erklärte der WFP-Vertreter und Landesdirektor im Sudan, Eddie Rowe, in einer Stellungnahme.

"Ich befürchte, dass wir in dieser mageren Jahreszeit ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Hunger und Unterernährung im Sudan erleben werden."

Erschwerend kommt hinzu, dass die sudanesische Getreideproduktion für 2023, einschließlich der Weizenernte, die im März 2024 eingebracht werden soll, auf 4,1 Millionen Tonnen geschätzt wird und damit 46 Prozent unter der Vorjahresernte und etwa 40 Prozent unter jener der letzten fünf Jahre liegt.

Die vorübergehende Schließung des Korridors für humanitäre Hilfe aus dem Tschad sowie anhaltende Kämpfe, langwierige Abfertigungsverfahren für humanitäre Güter, bürokratische Hindernisse und Sicherheitsbedrohungen haben es den humanitären Organisationen unmöglich gemacht, in dem Umfang tätig zu werden, der erforderlich ist, um den Hunger im Sudan zu lindern.

Letzte Woche erreichten 37 Lastwagen mit 1.300 Tonnen Hilfsgütern aus Adre im Tschad West-Darfur, und die Verteilung von Nahrungsmitteln in West- und Zentral-Darfur ist im Gange. Das WFP weiß jedoch nicht, wann der nächste Konvoi aus dem Tschad nach Darfur fahren kann.

West-Darfur wird weitgehend von den paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) kontrolliert. Gleichwohl behindern beide Kriegsparteien den Zugang nach Darfur.

Weitere 16 Lastwagen mit rund 580 Tonnen Hilfsgütern erreichten Nord-Darfur am 23. März über den tschadischen Grenzübergang Tina, während sechs Lastwagen mit 260 Tonnen Lebensmitteln einige Tage später von Port Sudan aus in das Gebiet gelangten.

Aufgrund heftiger Kämpfe, mangelnder Sicherheit und langwieriger Freigaben durch die Kriegsparteien hat sich die Verteilung dieser Hilfsgüter an die Bedürftigen jedoch verzögert, so das Welternährungsprogramm.

"Das WFP und seine Partner brauchen dringend Sicherheitsgarantien, damit die Hilfsgüter in Nord-Darfur an die Menschen verteilt werden können, die darum kämpfen, auch nur eine Grundmahlzeit pro Tag zu bekommen", sagte Rowe.

"Grenzüberschreitende Einsätze vom Tschad nach Darfur sind entscheidend, um Gemeinden zu erreichen, in denen Kinder bereits an Unterernährung sterben. Alle Korridore für den Transport von Nahrungsmitteln müssen offen bleiben, insbesondere der Korridor von Adre im Tschad nach West-Darfur, wo das Ausmaß des Hungers alarmierend ist", fügte er hinzu.

Letzten Monat warnte die Exekutivdirektorin des Welternährungsprogramms, Cindy McCain, dass der Krieg im Sudan die schlimmste Hungerkrise der Welt auszulösen drohe, wenn die Familien im Sudan und diejenigen, die in den Südsudan und den Tschad geflohen sind, nicht die dringend benötigte Nahrungsmittelhilfe erhielten.

Am 15. April jährt sich der Krieg im Sudan, der durch einen Machtkampf zwischen zwei rivalisierenden Generälen ausgelöst wurde, zum ersten Mal. Nach Angaben von Hilfsorganisationen hat der Krieg katastrophale Folgen für eine Bevölkerung von fast 49 Millionen Menschen, von denen mehr als die Hälfte, nämlich 24,8 Millionen, lebensrettende humanitäre Hilfe benötigen.

Zehntausende von Menschen wurden bereits getötet und verletzt, und Millionen wurden aus ihren Häusern vertrieben.

Der Krieg im Sudan treibt den Hunger auf ein Rekordniveau: 18 Millionen Menschen leiden unter akutem Hunger, darunter 5 Millionen in Notsituationen - am Rande einer Hungersnot. In Darfur sind 1,7 Millionen Menschen von einer akuten Notlage betroffen.

Während die Vereinten Nationen Berichte über Kinder erhalten haben, die an Unterernährung gestorben sind, warnen Experten, dass in Teilen von West-Darfur, Khartum und unter den Binnenvertriebenen, insbesondere in den schwer zugänglichen Gebieten von Darfur, ein katastrophales Ausmaß an Ernährungsunsicherheit - also eine Hungersnot - zu erwarten ist.

Aufgrund von Unsicherheit, Zugangsbeschränkungen und fehlenden Finanzmitteln haben Hilfsorganisationen in diesem Jahr nur 2,3 Millionen von 14,7 Millionen anvisierten Menschen mit lebensrettender Hilfe erreicht.

Unter den Kindern im Sudan benötigen 14 Millionen dringend humanitäre Hilfe, 19 Millionen gehen nicht zur Schule und mehr als 4 Millionen sind auf der Flucht, so dass der Sudan heute die größte Kindervertreibungskrise der Welt darstellt.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) hat davor gewarnt, dass der brutale Krieg im Sudan das Land auf eine Hungersnot und katastrophale Verluste an Menschenleben, speziell bei Kindern, zusteuert. Die Bedingungen sind katastrophal, es herrscht akuter Mangel an Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser.

UNICEF geht davon aus, dass in diesem Jahr fast 3,7 Millionen Kinder im Sudan akut unterernährt sein werden, darunter 730.000 mit schwerer akuter Unterernährung, die eine lebensrettende Behandlung benötigen. Die UN-Organisation hat darauf hingewiesen, dass ohne verbesserten Zugang und zusätzliche Unterstützung, einschließlich einer Aufstockung der internationalen Finanzmittel, Zehntausende von Kindern wahrscheinlich sterben werden.

Laut der Nichtregierungsorganisation Save the Children könnten in den kommenden Monaten 230.000 Kinder, schwangere Frauen und junge Mütter an Hunger sterben, wenn nicht dringend lebensrettende Mittel und Hilfe bereitgestellt werden, um ihren Bedarf zu decken.

Erschwerend kommt hinzu, dass zwei Drittel der Sudanesen keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung haben, nachdem 70 bis 80 Prozent der Krankenhäuser ihren Betrieb eingestellt haben, weil es an medizinischen Hilfsgütern, einschließlich lebensrettender Medikamente, mangelt, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO).  Nach Angaben der WHO verhindern die eskalierenden Kämpfe, dass die dringend benötigte humanitäre Hilfe Millionen von Menschen im ganzen Land erreicht.

Unterdessen kommt es im Land immer wieder zu Ausbrüchen von Cholera, Masern, Dengue-Fieber und Malaria.

Im vergangenen April brachen Kämpfe zwischen den Truppen des sudanesischen Armeechefs, General Abdel-Fattah Burhan, und Mohammed Hamdan Dagalo aus, der die paramilitärischen Rapid Support Forces befehligt. Die beiden Generäle waren einst Verbündete in der sudanesischen Übergangsregierung, die nach einem Staatsstreich im Jahr 2021 gebildet wurde, sind jedoch zu Rivalen um die Macht geworden. Der Konflikt entbrannte inmitten eines ins Stocken geratenen Übergangs zu Wahlen und einer zivil geführten Regierung.

Der darauf folgende Machtkampf hat zu mehr als 14.000 Toten und 28.000 Verletzten, einer massiven Vertreibungskrise und massenhaften Gräueltaten, insbesondere gegen nicht-arabische Gemeinschaften in der Region Darfur, geführt.

Fast zwölf Monate nach Beginn des Krieges zwischen der SAF und der RSF in der Hauptstadt Khartum sind mehr als 8,7 Millionen Menschen Vertriebene, und mussten innerhalb und außerhalb des Sudans Zuflucht zu suchen.

Mehr als 6,7 Millionen der Vertriebenen befinden sich im Sudan, während über 2 Millionen Menschen in anderen Ländern Zuflucht gesucht haben. Davon sind mindestens 1,8 Millionen über die Grenzen in die Nachbarländer Südsudan, Tschad, Äthiopien, Ägypten und die Zentralafrikanische Republik geflohen.

Insgesamt sind derzeit etwa 12 Millionen Menschen durch Konflikte im Sudan vertrieben, davon mehr als 9,5 Millionen innerhalb des Landes. Damit ist der Sudan die größte interne Vertreibungskrise der Welt und neben dem Krieg in Syrien eine der beiden größten Vertreibungskrisen der Welt.

Die katastrophale humanitäre Lage im Sudan erhält kaum die internationale politische und mediale Aufmerksamkeit, die sie erfordert.

Weitere Informationen

Vollständiger Text: Erste Nahrungsmittelhilfe seit Monaten erreicht Darfur, doch eingeschränkter humanitärer Zugang verschlimmert die Hungerkatastrophe im Sudan, WFP, Pressemitteilung, veröffentlicht am 5. April 2024 (in Englisch) 
https://www.wfp.org/news/first-food-aid-months-reaches-darfur-yet-limited-humanitarian-access-worsening-sudans-hunger

Tags

  • Sudan
  • Hunger
  • Vertreibung
  • Unterfinanzierte Krise

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE