Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Bericht: 122 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht

Von Simon D. Kist, 13 Juni, 2025

Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) gab es Ende April 2025 122,1 Millionen Menschen, die gewaltsam vertrieben wurden – ein Anstieg gegenüber 120 Millionen im Vorjahr, aber ein Rückgang gegenüber dem Rekordhoch von 123,2 Millionen Ende 2024. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht erklärte das UNHCR, dass die Zahl der Menschen, die weltweit durch Krieg, Gewalt und Verfolgung vertrieben wurden, „unhaltbar hoch“ sei, insbesondere angesichts versiegender humanitärer Finanzmittel. Der einzige Lichtblick sei eine Zunahme der Rückkehrer, vornehmlich nach Syrien.

Ausgedehnte bewaffnete Konflikte im Sudan, in Myanmar und in der Ukraine sind nach wie vor die Hauptursachen für Vertreibungen, ebenso wie das anhaltende Scheitern der Bemühungen, die Kämpfe zu beenden. Kinder sind von der weltweiten Vertreibung überproportional betroffen. Dem Bericht zufolge machen Kinder rund 29 Prozent der Weltbevölkerung aus, doch etwa 40 Prozent aller Vertriebenen sind Kinder.

„Wir leben in einer Zeit intensiver Volatilität in den internationalen Beziehungen, in der moderne Kriegsführung eine fragile, erschütternde Landschaft schafft, die von akutem menschlichen Leid geprägt ist“, sagte Filippo Grandi, UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, in einer Stellungnahme.

„Wir müssen unsere Anstrengungen verdoppeln, um Frieden zu suchen und dauerhafte Lösungen für Flüchtlinge und andere Menschen zu finden, die aus ihrer Heimat fliehen mussten.“

Zu den Vertriebenen zählen Binnenvertriebene, deren Zahl bis Ende 2024 um 6,3 Millionen auf 73,5 Millionen stark angestiegen ist, sowie Flüchtlinge und Asylsuchende, insgesamt 45,2 Millionen Menschen. Die Rekordzahl von 123,2 Millionen umfasst auch 5,9 Millionen weitere Personen, die internationalen Schutz benötigen. 

„Die Welt bricht auseinander. Im Jahr 2024 wurden weltweit unzählige Menschen vertrieben. Die Tatsache, dass Ende 2024 über 123 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben waren, ist ein vernichtendes Urteil über unsere Fähigkeit, Familien vor brutaler Gewalt zu schützen“, sagte Jan Egeland, Generalsekretär des Norwegian Refugee Council (NRC), als Reaktion auf die neuen globalen Vertreibungszahlen.

„Das Versagen der globalen Diplomatie und der Konfliktlösungsbemühungen – und vor allem das Versagen beim Schutz der Zivilbevölkerung – ist erschütternd.“

Laut dem UNHCR-Bericht war der Sudan Ende letzten Jahres mit 14,3 Millionen Flüchtlingen und Binnenvertriebenen das Land mit der größten Vertreibungskrise weltweit, gefolgt von Syrien (mit 13,5 Millionen), Afghanistan (mit 10,3 Millionen) und der Ukraine (mit 8,8 Millionen).

Die Demokratische Republik Kongo (DRK) und Myanmar gehören weiterhin zu den Ländern mit den weltweit größten vertriebenen Bevölkerungsgruppen, wobei beide Länder 2024 und in den ersten Monaten des Jahres 2025 brutale Kampfhandlungen erlebt haben.

Bis Ende 2024 waren 7,4 Millionen Kongolesen gewaltsam vertrieben worden. Der anhaltende Konflikt zwischen der kongolesischen Armee und mehreren nichtstaatlichen bewaffneten Gruppen ist geprägt von fortwährenden schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Zivilisten und hat zu einer der größten Binnenvertreibungskrisen der Welt geführt.

Mit mehr als 5,1 Millionen Vertriebenen ist die humanitäre Krise in Myanmar eine der komplexesten und langwierigsten weltweit. Im März 2025 waren 3,6 Millionen Menschen innerhalb Myanmars vertrieben, während 1,5 Millionen aus dem Land geflohen waren.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung in wohlhabenderen Regionen stellte der Bericht fest, dass 67 Prozent der Flüchtlinge in Nachbarländern bleiben und dass 73 Prozent der Flüchtlinge weltweit in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen leben. Tatsächlich verlassen 60 Prozent der Menschen, die zur Flucht gezwungen sind, ihr eigenes Land nie.

Ende 2024 war der Iran mit 3,5 Millionen Flüchtlingen das größte Aufnahmeland für Flüchtlinge weltweit. Die Türkei folgte mit 2,9 Millionen Flüchtlingen. Kolumbien beherbergte 2,8 Millionen Flüchtlinge und Deutschland über 2,7 Millionen. Uganda gehörte 2024 mit 1,8 Millionen Flüchtlingen ebenfalls zu den fünf größten Aufnahmeländern.

Im Verhältnis zu ihrer Gesamtbevölkerung nahmen Aruba (jeder Sechste), der Libanon (jeder Siebte) und der Tschad (jeder Sechzehnte) die meisten Flüchtlinge auf.

Die Zahl der Vertriebenen hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt, doch die Mittel für das Flüchtlingshilfswerk bleiben inmitten brutaler und anhaltender Kürzungen der humanitären Hilfe weitgehend auf dem Niveau von 2015. Die UN-Organisation warnt, dass diese Situation unhaltbar ist und Flüchtlinge und andere Menschen, die vor Gefahren fliehen, noch stärker gefährdet.

„Trotz der verheerenden Kürzungen gab es in den letzten sechs Monaten einige Hoffnungsschimmer“, sagte Grandi.

„Fast 2 Millionen Syrer konnten nach über einem Jahrzehnt der Entwurzelung in ihre Heimat zurückkehren. Das Land ist nach wie vor instabil, und die Menschen brauchen unsere Hilfe, um ihr Leben wieder aufzubauen.“

Insgesamt kehrten 2024 9,8 Millionen Menschen, die gewaltsam vertrieben worden waren, in ihre Heimat zurück, darunter 1,6 Millionen Flüchtlinge – so viele wie seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht mehr – und 8,2 Millionen Binnenvertriebene. Im vergangenen Jahr entfielen 92 Prozent der 1,6 Millionen Rückkehrer auf nur vier Länder: Afghanistan, Syrien, Südsudan und die Ukraine.

Viele dieser Rückkehrer kehrten jedoch unter widrigen politischen oder sicherheitspolitischen Bedingungen zurück und befanden sich in einer äußerst prekären Lage.

So wurde beispielsweise eine große Zahl von Afghanen 2024 zur Rückkehr nach Afghanistan gezwungen und kam unter entsetzlichen Umständen in ihrer Heimat an. Sie kehrten in ein Land zurück, das von grassierender Armut, hoher Arbeitslosigkeit, völlig unzureichenden öffentlichen Versorgungsleistungen und weit verbreiteter Ernährungsunsicherheit geprägt ist.

In der Ukraine haben sich trotz des seit vier Jahren andauernden Krieges viele schutzbedürftige Flüchtlinge für eine Rückkehr entschieden, was zum Teil auf die Schwierigkeiten beim Zugang zu Rechten und Daseinsleistungen in den Aufnahmeländern zurückzuführen ist. Die meisten Rückkehrer im Südsudan flohen vor dem erbitterten Krieg im Sudan.

Der Bericht fordert die Fortsetzung der Finanzierung von UNHCR-Programmen, die Leben retten, Flüchtlinge und Binnenvertriebene bei der Rückkehr in ihre Heimat unterstützen und die grundlegende Infrastruktur und soziale Dienste in den Aufnahmegemeinden stärken, als wesentliche Investition in die regionale und globale Sicherheit.

Mit Blick auf die Aussichten für das verbleibende Jahr 2025 merkte das UNHCR an, dass vieles von der Dynamik der Schlüsselkonflikte abhängt: Ob insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo, im Sudan und in der Ukraine Frieden oder zumindest eine Einstellung der Kämpfe erreicht werden kann, ob sich die Lage im Südsudan weiter verschlechtert und ob sich die Bedingungen für die Rückkehr von Flüchtlingen insbesondere in Afghanistan und Syrien verbessern.

Egeland vom NRC sagte, die vom UNHCR dokumentierten Zahlen müssten ein Weckruf für politische und militärische Führer überall sein, da sie die Gemeinschaften, die sie schützen sollten, im Stich lassen.

„Trotz des immensen Leids der Vertriebenen sehen wir derzeit, dass viele Länder sich nach innen wenden und drastische Kürzungen bei den humanitären Hilfsgeldern vornehmen. Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit nehmen zu: Einst großzügige Geberländer werden zunehmend eigennützig“, sagte er.

„Regierungen geben Geld für Rüstung aus, das für Flüchtlinge und den Schutz der Schwachen verwendet werden sollte. Die Hilfsbudgets sinken drastisch. Wir leisten bereits mehr mit weniger – aber das können wir nicht unbegrenzt tun.“

Weitere Informationen

Vollständiger Text: UNHCR Globale Trends 2024, "Weltflüchtlingsbericht", Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), Bericht, veröffentlicht am 12. Juni 2025 (in Englisch)
https://www.unhcr.org/global-trends-report-2024

Volltext: Rekordzahl von Vertriebenen angesichts von Mittelkürzungen, Erklärung von Jan Egeland, Generalsekretär des Norwegian Refugee Council (NRC), zu den neuen globalen Vertriebenenzahlen, NRC, veröffentlicht am 12. Juni 2025  (in Englisch)
https://www.nrc.no/news/2025/june/record-number-of-people-displaced-amid-funding-cuts

Tags

  • Vertreibung
  • Kinder
  • Unterfinanzierte Krise
  • Sudan
  • Syrien
  • Afghanistan
  • Demokratische Republik Kongo
  • Myanmar
  • Südsudan

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE