Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Warum ich für den CERF spende
    • Spenden und Steuern sparen
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Pfadnavigation

  1. Humanitäre Nachrichten

Gaza: Verstärkung der Hilfsleistungen dauert an, während Waffenstillstand hält

Von Simon D. Kist, 13 Februar, 2025

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass UN-Organisationen und andere humanitäre Hilfsorganisationen die dringend benötigten Hilfsmaßnahmen im Gazastreifen weiter ausbauen. In einer Erklärung vom Donnerstag bekräftigte das OCHA, dass die Aufrechterhaltung des Waffenstillstands „entscheidend ist, um diese lebensrettende Arbeit fortzusetzen“, während Berichten zufolge die Fortsetzung des Waffenstillstands durch Uneinigkeiten über seine Umsetzung gefährdet ist.

Nachdem am Wochenende offenbar eine Rückkehr zum Krieg in vollem Umfang abgewendet werden konnte, erklärte OCHA am Mittwoch, dass Hilfsorganisationen „jede Gelegenheit nutzen, die sich durch den Waffenstillstand bietet“, um die Versorgung der Menschen in Gaza mit Wasser, Lebensmitteln, Unterkünften, Gesundheitsversorgung, sanitären Einrichtungen, Hygieneartikeln, Kleidung, Bildung und anderen Hilfsgütern auszuweiten.

OCHA betonte weiterhin, dass der brüchige Waffenstillstand unbedingt eingehalten werden muss und wie wichtig es ist, eine Ausweitung der humanitären Hilfe in Gaza aufrechtzuerhalten. Der Bedarf ist immens, da die Bevölkerung von etwa 2,1 Millionen Palästinensern durch fünfzehn Monate andauernde Bombardierungen, Vertreibungen und den Mangel an lebenswichtigen Gütern in eine katastrophale Lage gebracht wurde.

Mehr als ein Jahr lang ereignete sich in Gaza eine beispiellose humanitäre Katastrophe, bei der Menschen durch weit verbreitete Angriffe, Hunger, Dehydrierung, Krankheiten und Unterkühlung starben. Die unerbittlichen Angriffe der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) führten zu massenhaften Opfern und weitreichender Zerstörung.

Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands am 19. Januar sind Tausende von Lastwagen mit lebensnotwendiger humanitärer Hilfe in Gaza eingetroffen. Allein am Mittwoch gelangten etwa 800 Lastwagen nach Gaza.

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden während des Krieges mindestens 1,9 Millionen Menschen – oder etwa 90 Prozent der Bevölkerung – im gesamten Gebiet vertrieben. Viele wurden wiederholt vertrieben, einige ein Dutzend Mal oder sogar noch häufiger.

Seit Beginn des Waffenstillstands kam es zu großen Bevölkerungsbewegungen, da die Menschen versuchen, zu dem zurückzukehren, was von ihren Häusern noch übrig ist. Unter den Vertriebenen sind fast 600.000 Menschen in den Norden des Gazastreifens zurückgekehrt.

Am Sonntag, im Rahmen der ersten 42-tägigen Phase des Waffenstillstandsabkommens, schloss die IDF ihren Rückzug aus dem Netzarim-Korridor ab, was die Rückkehr der Menschen erleichtert. Derweil sind die meisten Häuser und Wohnungen in Gaza – nach Angaben von offiziellen Stellen etwa 92 Prozent – entweder schwer beschädigt oder zerstört.

Seit dem 7. Oktober 2023 wurden offiziellen Angaben zufolge in Gaza mehr als 48.200 Palästinenser getötet und mehr als 111.600 verletzt, die meisten von ihnen Zivilisten. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch vermutlich weitaus höher. Unter den Toten befinden sich mindestens 384 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, 277 UN-Mitarbeiter, 1060 Beschäftigte im Gesundheitswesen und 200 Journalisten.

Schätzungen zufolge sind unter den Todesopfern mindestens 15.000 Kinder. Mehr als 10.000 Menschen, darunter Tausende Kinder, werden vermisst und gelten als tot. Insgesamt wurden bei den Luft- und Bodenoperationen Israels in Gaza seit dem 7. Oktober 2023 mindestens 169.000 Menschen getötet, verletzt oder gelten als vermisst, was mehr als 8 Prozent der Bevölkerung von Gaza entspricht, die meisten hiervon Frauen und Kinder.

Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen gab heute bekannt, dass die Gefahr des Todes durch Verhungern in Gaza durch die Waffenruhe vom 19. Januar und den dadurch ermöglichten erheblichen Zustrom von Hilfsgütern zurückgedrängt wurde. Die Hilfsorganisation der Vereinten Nationen warnte jedoch, dass die Gefahr schnell wiederkehren könnte, wenn die Waffenruhe zusammenbricht.

Das WFP hat seine Bemühungen verstärkt, den Palästinensern lebensrettende Nahrungsmittelhilfe zukommen zu lassen, während es gleichzeitig Bäckereien wieder beliefert und Bargeld bereitstellt, um den Menschen beim Wiederaufbau ihres Lebens und der Wiederbelebung der lokalen Wirtschaft zu helfen. Bis Donnerstag hatten das WFP und seine Partner fast 47.000 Tonnen Nahrungsmittelhilfe geliefert.

„Das ist fast dreimal so viel wie im Dezember und fast fünfmal so viel wie im Oktober“, sagte Antoine Renard, WFP-Landesdirektor für Palästina, heute in einer Mitteilung.

In den letzten Wochen hat das WFP fast 862.400 Menschen mit Nothilfe erreicht – Lebensmittelpakete, warme Mahlzeiten, Weizenmehl und Brotpakete – und stillende Mütter und Kinder unter fünf Jahren mit lebenswichtigen Gütern versorgt.

Seit dem Ende der meisten Kampfhandlungen hat das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) mehr als 1,5 Millionen Menschen mit lebenswichtiger Nahrungsmittelhilfe versorgt. Die Organisation hat Dutzende neuer Unterkünfte für Menschen eröffnet, die in den Norden zurückkehren, und stellt Zelte, Decken, Plastikplanen und warme Winterkleidung zur Verfügung.

Mehr als 1.750 UNRWA-LKWs mit Hilfsgütern waren unter denjenigen, die in den Gazastreifen gelangen konnten.

Die UNRWA hat außerdem Wasserbrunnen repariert und fast eine halbe Million Menschen in und um ihre Unterkünfte mit Wasser- und Sanitärversorgung unterstützt. Letzte Woche beherbergte die Organisation etwa 120.000 Menschen in 120 Unterkünften, darunter mehr als drei Dutzend, die seit dem Waffenstillstand eröffnet wurden.

Insgesamt haben seit Inkrafttreten des Waffenstillstands mindestens 644.000 Menschen im gesamten Gazastreifen Unterstützung in Form von Unterkünften erhalten, darunter Zelte, Dichtungsmaterialien und Planen von anderen Hilfsorganisationen.

Seit Beginn der Waffenruhe konnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Hilfsgüter für 1,6 Millionen Menschen bereitstellen. Die WHO hat überdies ihre Einsätze ausgeweitet und Lagerbestände in Gesundheitseinrichtungen angelegt.

In einer Pressekonferenz vom Mittwoch gab Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, bekannt, dass die UN-Organisation seit Beginn des Waffenstillstands die medizinische Evakuierung von 414 Patienten, die außerhalb von Gaza behandelt werden mussten, sowie von 588 Begleitpersonen unterstützt hat.

Allerdings benötigen immer noch zwischen 12.000 und 14.000 Menschen, darunter etwa 5.000 Kinder, dringend eine medizinische Evakuierung, vor dem Hintergrund, dass gerade 50 Prozent der Krankenhäuser in Gaza eingeschränkt funktionsfähig sind.

Unterdessen berichtet OCHA, dass im Westjordanland die israelischen Militäroperationen in den nördlichen Gebieten fortgesetzt werden, was zu weiteren Toten, Zerstörungen und Vertreibungen von Zivilisten führt. Das humanitäre Amt der Vereinten Nationen erhält weiterhin Berichte über palästinensische Opfer in dieser Region.

Seit Beginn dieser Militäroperationen am 21. Januar wurden bis heute 44 Todesfälle verzeichnet.

Hilfsorganisationen schätzen, dass Zehntausende Menschen – insbesondere diejenigen, die in Flüchtlingslagern leben – durch die anhaltenden Kampfhandlungen vertrieben wurden und ihnen der Zugang zu einer grundlegenden Unterkunft und anderen wesentlichen Versorgungsleistungen verwehrt ist.

Insgesamt wurden 19.000 Palästinenser in Tulkarm und 3.000 weitere in Tubas vertrieben. In Jenin wurden mehr als 17.000 Menschen vertrieben, darunter auch solche, die während einer früheren Operation der palästinensischen Streitkräfte vertrieben wurden.

Laut OCHA wurden seit dem 7. Oktober 2023 mindestens 876 Palästinenser im besetzten Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem, getötet. Von diesen kamen 498 Palästinenser im Jahr 2024 zu Tode.

Die Internationale Föderation für Menschenrechte (FIDH) forderte am Mittwoch, dass die Militärkampagne und die Zerstörung von Flüchtlingslagern im Westjordanland – „ein Mittel, um das palästinensische Recht auf Rückkehr und Selbstbestimmung zu beenden“ – sofort eingestellt werden müssen.

Tags

  • Besetzte palästinensische Gebiete
  • Hunger
  • Vertreibung
  • Menschenrechte

Neueste Nachrichten

  • DR Kongo: Ausufernde Gewalt bedroht Zivilisten in der Provinz Ituri
  • Haiti: UN-Sicherheitsrat autorisiert neue Truppe zur Bekämpfung der Banden
  • Norden Mosambiks: Eskalierende Gewalt vertreibt Tausende und unterbricht lebenswichtige Versorgung
  • Menschenrechtsgruppe: Repatriierung der Rohingya wäre unter den derzeitigen Bedingungen „katastrophal“
  • Sudankrieg: Grauenhafte Lage in Nord-Darfur verschlechtert sich weiter
  • UN-Kommission: Israel für Völkermord in Gaza verantwortlich
  • UN-Nothilfekoordinator warnt vor Gleichgültigkeit angesichts drastisch gesunkener humanitärer Finanzmittel
  • Jemen: Mittelknappheit und willkürliche Inhaftierungen gefährden Maßnahmen gegen den Massenhunger
  • Gaza: Während die Menschheit versagt, droht Zivilisten das "Todesurteil"
  • Haiti: UN-Nothilfechef fordert sofortige Unterstützung, um das immense Leid zu lindern
  • Monsunregen richtet in Pakistan verheerende Schäden an: Mehr als 900 Menschen getötet, Millionen Vertriebene
  • Untersuchungskommission: Zivilisten im Sudan werden gezielt angegriffen, vertrieben und ausgehungert
  • Bewaffnete Konflikte: UN-Menschenrechtschef warnt vor Verherrlichung der Gewalt und Aushöhlung des Völkerrechts
  • Erdbeben in Afghanistan: Über 2.200 Todesopfer, Nachbeben fordern weitere Tote und Verletzte
  • DR Kongo: Bericht dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen im Osten des Landes
  • Südsudan: Hunderttausende von schweren Überschwemmungen betroffen
  • Krise in Myanmar: Verschärfte Gewalt gegen Rohingya spiegelt Gräueltaten von 2017 wider
  • Sudan: Nach massivem Erdrutsch in der Region Darfur werden 1.000 Tote befürchtet
  • Afghanistan: Verheerendes Erdbeben erschüttert die Provinz Nangarhar, über 800 Tote und mindestens 2.800 Verletzte
  • Hilfsorganisationen: Gaza versinkt in einer massiven Hungersnot
  • Guterres: Krise in Haiti wird schändlich vernachlässigt und ist völlig unterfinanziert
  • Bericht: Jeder vierte Mensch weltweit hat keinen Zugang zu sauberem Wasser
  • Acht Jahre nach der Massenvertreibung leiden die Rohingya weiter
  • Pakistan: Hunderte Todesopfer und über 20.000 Vertriebene durch Sturzfluten und heftige Regenfälle
  • Sudan-Krieg: Tötungen von Zivilisten in Nord-Darfur gehen weiter; WFP-Hilfskonvoi attackiert
  • Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt
  • Norden Nigerias: Unterernährungskrise verschärft sich; 1,8 Millionen Kinder könnten sterben
  • Zahl der getöteten Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen erreicht neuen schockierenden Rekord
  • Somalia: Mittelkürzungen rauben 300.000 Menschen den Zugang zu sicherem Trinkwasser
  • Jemen: Kinder verhungern, während die Welt wegschaut
  • Bericht: Alarmierender Anstieg sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten
  • Gaza: Über 100 NGOs fordern ein Ende der Instrumentalisierung von Hilfsgütern durch Israel
  • Myanmar: Hunger in Rakhine-Staat eskaliert
  • Afghanistan: 2,2 Millionen Afghanen aus dem Iran und Pakistan zurückgekehrt
  • Sprunghafte Zunahme von Cholera-Fällen in Afrika: Zahl übersteigt 200.000
  • DR Kongo: UN-Menschenrechtschef verurteilt Angriffe der von Ruanda unterstützten M23 auf Zivilisten
  • Menge der Hilfsgüter für die verhungernde Bevölkerung in Gaza völlig unzureichend
  • Krieg im Sudan: In El Fasher eingeschlossenen Menschen droht der Hungertod
  • Mosambik: Angriffe bewaffneter Gruppen in Cabo Delgado zwingen über 50.000 Menschen zur Flucht
  • UN-Experten: US-Regierung verursacht globale humanitäre Katastrophe
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE