Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) berichtet, dass in den vergangenen Wochen über 25.000 Menschen in Mosambik vertrieben wurden. Sie gesellen sich zu fast 1,3 Millionen Mosambikanern, die von Vertreibungen aufgrund bewaffneter Konflikte, tropischer Wirbelstürme und Dürre betroffen sind. Angesichts der knappen Finanzmittel schlägt das Hilfswerk Alarm und warnt, dass seine Fähigkeit, Menschen in Not zu schützen und zu versorgen, an ihre Grenzen stößt.