Direkt zum Inhalt
Startseite
DONARE
  • German
  • English

Main navigation

  • Startseite
    • Humanitäre Krisenhilfe
    • Flucht und Vertreibung
    • Hunger und Ernährungsunsicherheit
    • Kinder in Not
    • Medizinische Nothilfe
    • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
    • Vulnerable Gruppen
    • Menschenrechtsorganisationen
    • Klimakrise und Klimawandel
    • Humanitäre Organisationen Deutschland
    • Humanitäre Organisationen Schweiz
    • Humanitäre Organisationen Österreich
  • Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
    • Millionen Menschen werden sterben
    • Gute Gründe fürs Spenden
    • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
    • Klimawandel & humanitäre Krisen
    • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
    • Spenden und Steuern sparen
    • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
    • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
    • Warum ich für den CERF spende
    • Danke
    • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
    • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
  • Hintergrund
    • Humanitäre Krisen
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Humanitäre Jobs
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Pate werden
    • Reichen Sie eine Petition ein
  • Über uns
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare bedeutet spenden
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt

Kinder

Von Simon D. Kist, 26 März, 2025

Jemen: Zehn Jahre Krieg und Leid

Zehn Jahre nach Ausbruch des Krieges im Jemen warnen humanitäre Organisationen wie das International Rescue Committee (IRC) und die Internationale Organisation für Migration (IOM), dass die wachsende Kluft zwischen den humanitären Erfordernissen und den zu ihrer Deckung erforderlichen Mitteln dazu führen könnte, dass Millionen Jemeniten keinen Zugang zu Nahrung, Gesundheitsversorgung und Schutz haben. Nach einem Jahrzehnt der Krise steigt der humanitäre Bedarf im Jemen weiter an, insbesondere bei Kindern.

Von Simon D. Kist, 22 März, 2025

Weltweite humanitäre Finanzierungskrise trifft Kinder, Flüchtlinge und Vertriebene

Kinder, Flüchtlinge und Vertriebene auf der ganzen Welt zahlen den Preis für die Finanzierungskrise, die den internationalen Hilfssektor erfasst hat und durch radikale Kürzungen in Washington noch viel schlimmer geworden ist, warnten das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Freitag. Brutale Mittelkürzungen im humanitären Sektor gefährden Millionen von Menschenleben, wobei die Folgen für die Schwächsten unmittelbar und verheerend sind.

Von Simon D. Kist, 21 März, 2025

Ukraine: UN-Bericht schildert verheerende Auswirkungen der Feindseligkeiten auf Kinder

Tod, Verletzungen und dauerhafte Familientrennungen gehören zu den traumatischen Ereignissen, die das Leben der ukrainischen Kinder in den drei Jahren seit dem Beginn der groß angelegten Invasion Russlands in das Land erschüttert haben, so ein am Freitag veröffentlichter Bericht des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen (OHCHR). Bereits am Mittwoch hatte eine hochrangige unabhängige Untersuchungskommission ihren neuesten Bericht über die Invasion an den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (HRC) übergeben.

Von Simon D. Kist, 18 März, 2025

Gaza: Hunderte Tote durch israelische Luftangriffe, Waffenruhe gebrochen

Bei neuerlichen israelischen Luftangriffen gegen die Palästinenser im Gazastreifen sind am Dienstag Hunderte Menschen getötet worden, darunter mehr als 100 Kinder, und Hunderte weitere wurden verletzt, wie Behördenvertreter im Gazastreifen bekannt gaben. Der Bruch der Waffenruhe im Gazastreifen und die große Zahl ziviler Todesopfer haben bei hochrangigen Vertretern der Vereinten Nationen und humanitären Organisationen auf der ganzen Welt für Entsetzen gesorgt.

Von Simon D. Kist, 16 März, 2025

DR Kongo: Anhaltende Kämpfe führen zu Rekordzahl an Vertriebenen in östlichen Provinzen

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) berichtet, dass Kampfhandlungen und Unsicherheit weiterhin Zivilisten in den östlichen Provinzen der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo, DRK) töten und verletzen. Anhaltende Kämpfe zwischen nichtstaatlichen bewaffneten Gruppen (NSAGs) und der kongolesischen Armee sowie Angriffe von NSAGs auf Zivilisten führen außerdem zu einer beispiellosen Vertreibung, wobei der Osten der DR Kongo mit einer noch nie dagewesenen humanitären Krise konfrontiert ist.

Von Simon D. Kist, 13 März, 2025

Sudan: Hilfsgüter im Lager Zamzam versiegen, globale Finanzierung der humanitären Hilfe bricht ein

Die humanitäre Organisation Save the Children Interntational warnt, dass die Zeit für die fast eine Million Bewohner des größten Vertriebenenlagers im Sudan knapp wird, da die Lebensmittel- und Medikamentenvorräte zur Neige gehen. Die Hilfsorganisation gab am Mittwoch bekannt, dass sie in ihren mobilen Gesundheitskliniken im Lager Zamzam in der westlichen Region Darfur im Sudan nur noch über einen Medikamentenvorrat für zwei Tage verfüge.

Von Simon D. Kist, 12 März, 2025

Unterernährung bei Kindern in Rohingya-Flüchtlingslagern dramatisch angestiegen

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) warnt, dass die Zahl der Kinder, die in den Rohingya-Flüchtlingslagern in Bangladesch wegen schwerer akuter Unterernährung (SAM) in Behandlung sind, im Februar 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent gestiegen ist, wodurch mehr Kleinkinder von lebensbedrohlichem Hunger bedroht sind. Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem drastische Kürzungen bei der Nahrungsmittel- und Ernährungshilfe drohen, die das Leben Tausender Jungen und Mädchen gefährden.

Von Simon D. Kist, 11 März, 2025

Gaza: Humanitäre Hilfe seit zehn Tagen blockiert, Israel kappt Stromversorgung

Am Dienstag ging die vollständige Blockade der humanitären Hilfe für Gaza durch die israelische Regierung in den zehnten Tag. Diese grobe Verletzung des humanitären Völkerrechts und dieses eklatante Kriegsverbrechen bedrohen das Leben von mehr als zwei Millionen Menschen, die dringend humanitäre Hilfe benötigen. Am Montag kappte Israel die Stromversorgung einer Entsalzungsanlage für Trinkwasser in Gaza und beraubt die Zivilbevölkerung damit dem für ihr Überleben lebenswichtigen Wasser.

Von Simon D. Kist, 6 März, 2025

Zentralafrikanische Republik: UN-Bericht fordert Ahndung von Angriffen bewaffneter Gruppen

Bewaffnete Gruppen, darunter eine, die mit den Streitkräften der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) in Verbindung steht, haben in der Region Haut Oubangui im Südosten des Landes schwere Menschenrechtsverletzungen begangen, hauptsächlich gegen muslimische Gemeinschaften und sudanesische Flüchtlinge und Asylsuchende, wie aus einem neuen UN-Bericht hervorgeht. Unterdessen bleibt die humanitäre Lage in der ZAR kritisch, da die Bevölkerung weiterhin mit Unsicherheit konfrontiert ist, während der anhaltende Krieg im Sudan die Situation noch verschärft.

Von Simon D. Kist, 4 März, 2025

UNHCR: 80.000 fliehen vor anhaltenden Kämpfen und grassierender sexueller Gewalt aus der DR Kongo

Unsicherheit und entsetzliche sexuelle Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo, DRC) haben Zehntausende zur Flucht über die Grenzen gezwungen, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Exodus aufhört, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am Dienstag mit. Das UNHCR wiederholte seinen Aufruf an alle Länder, Zivilisten, die vor Konflikten und Gewalt in der DR Kongo fliehen, Zugang zu ihrem Hoheitsgebiet zu gewähren, das Recht auf Asyl zu garantieren und die Einhaltung des Grundsatzes der Nichtzurückweisung sicherzustellen.

Von Simon D. Kist, 28 Februar, 2025

UN-Menschenrechtschef benennt Sudan als die größte humanitäre Katastrophe der Welt

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte sagt, dass die verheerende Menschenrechtskrise im Sudan die größte humanitäre Katastrophe der Welt verursacht hat. Bei seiner Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat (HRC) in Genf am Donnerstag warnte Volker Türk auch vor einer zunehmenden Gefahr von Gräueltaten und Massensterben durch Hungersnot als Folge des Konflikts, der im April 2023 begann.

Von Simon D. Kist, 26 Februar, 2025

UN-Generalsekretär erteilt Entsendung einer UN-Friedenstruppe nach Haiti eine Absage

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat die Möglichkeit ausgeschlossen, die Multinationale Sicherheitsunterstützungsmission (MSS) in Haiti vorerst in eine UN-Friedenstruppe umzuwandeln, und stattdessen die Schaffung einer UN-Unterstützungsmission zur Begleitung der MSS empfohlen, die aus dem UN-Friedenssicherungsbudget finanziert werden soll.

Von Simon D. Kist, 24 Februar, 2025

Ukraine: Drei Jahre Krieg

Am heutigen Montag, dem 24. Februar 2025, jährt sich zum dritten Mal der russische Einmarsch in die Ukraine, bei dem bisher mehr als 42.000 Menschen getötet oder verletzt wurden. Der humanitäre Bedarf ist im ganzen Land nach wie vor hoch, während Menschenleben und Gemeinden durch Angriffe auf die zivile Infrastruktur zerstört werden. Die Zivilbevölkerung ist weiterhin durch unerbittliche russische Angriffe gefährdet, insbesondere an den östlichen und südlichen Frontlinien.

Von Simon D. Kist, 20 Februar, 2025

Zentralamerika: UN lancieren humanitäre Hilfspläne für El Salvador, Guatemala und Honduras

Die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen in El Salvador, Guatemala und Honduras haben am Mittwoch die diesjährigen Pläne für humanitäre Maßnahmen zur Unterstützung von 2,2 Millionen Menschen in Not vorgestellt, für die insgesamt 306 Millionen US-Dollar benötigt werden. Die drei Länder sind weiterhin mit Gewalt, Ernährungsunsicherheit, extremen Wetterereignissen und gemischten Flüchtlings- und Migrantenströmen konfrontiert. 2025 werden dort mehr als 4,6 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen.

Von Simon D. Kist, 17 Februar, 2025

Krieg im Sudan: UN benötigen 6 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung von 26 Millionen Menschen

Die Vereinten Nationen und humanitäre Hilfsorganisationen haben am Montag die Notfallpläne für humanitäre Hilfe und Flüchtlingshilfe für den Sudan für das Jahr 2025 vorgelegt und um insgesamt 6 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung von fast 26 Millionen Menschen im Land und in der umliegenden Region gebeten. Fast zwei Jahre Krieg haben eine katastrophale Krise ausgelöst, die mehr als 12,6 Millionen Menschen innerhalb des Sudan sowie über die Grenzen hinweg in andere Länder vertrieben hat.

Von Simon D. Kist, 16 Februar, 2025

DR Kongo: M23-Rebellen rücken in Bukavu vor, Vertriebene werden aus Lagern in Goma verdrängt

Die Rebellengruppe Mouvement du 23 mars (M23) im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK, DR Kongo) ist Berichten zufolge in die zweitgrößte Stadt der Region, Bukavu, vorgedrungen, nachdem sie im Januar die wichtige Stadt Goma eingenommen hatte. Der Vormarsch löst bei den Einwohnern Chaos und Panik aus. Unterdessen werden Zehntausende vertriebene Frauen, Männer und Kinder in Goma, die nirgendwo hin können, von der M23 aus ihren Unterkünften vertrieben.

Von Simon D. Kist, 31 Januar, 2025

Sudan: Verschärfte Kämpfe und Behinderungen der Hilfslieferungen erschweren humanitäre Einsätze

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) warnt, dass verschärfte Kämpfe im Sudan und die willkürliche Behinderung von humanitären Konvois die schnelle und ununterbrochene Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter behindern. Das WFP gab am Donnerstag bekannt, dass es unermüdlich daran arbeite, die Lebensmittel- und Ernährungshilfe auf weitere Millionen Menschen im Sudan auszudehnen – mit dem Ziel, die Zahl der unterstützten Menschen auf 7 Millionen zu verdreifachen.

Von Simon D. Kist, 30 Januar, 2025

Myanmar: Hunger erreicht vier Jahre nach Militärputsch alarmierendes Ausmaß

Der Hunger in Myanmar hat ein alarmierendes Ausmaß erreicht, und die Situation wird sich 2025 voraussichtlich weiter verschlechtern, warnte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) am Mittwoch. Es wird erwartet, dass in diesem Jahr schwindelerregende 15 Millionen Menschen hungern werden, gegenüber 13,3 Millionen im Jahr 2024. Die Warnung kommt, kurz bevor sich die Machtübernahme des Militärs in dem südostasiatischen Land zum vierten Mal jährt.

Von Simon D. Kist, 26 Januar, 2025

Nordosten Nigerias: 910 Millionen US-Dollar zur Bewältigung der humanitären Krise benötigt

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) und nigerianische Regierungvertreter haben einen Hilfsaufruf in Höhe von 910 Millionen US-Dollar lanciert, um die eskalierende humanitäre Krise in den nordöstlichen Bundesstaaten Borno, Adamawa und Yobe (BAY-Staaten) zu adressieren, in denen schätzungsweise 7,8 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.

Von Simon D. Kist, 24 Januar, 2025

Afghanistan: IStGH-Chefankläger beantragt Haftbefehle für Taliban-Führer

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gab am Donnerstag bekannt, dass er Haftbefehle für hochrangige Taliban-Führer in Afghanistan beantragt, denen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen werden. Als Begründung führte er die weit verbreitete Verfolgung der weiblichen Bevölkerung des Landes und seiner LGBTQI+-Bevölkerung an. Das Ersuchen kommt zu einer Zeit, in der Afghanistan weiterhin unter einer der größten Menschenrechts- und humanitären Krisen der Welt leidet.

Von Simon D. Kist, 22 Januar, 2025

Mali: 6,4 Millionen Menschen benötigen in diesem Jahr humanitäre Hilfe

Die Vereinten Nationen und Partnerorganisationen im humanitären Bereich haben am Dienstag gemeinsam mit der Regierung Malis einen 770 Millionen US-Dollar schweren Humanitären Bedarfs- und Reaktionsplan (HNRP) vorgestellt, um in diesem Jahr 4,7 Millionen Menschen in ganz Mali zu helfen, wobei für 2025 mit insgesamt 6,4 Millionen Menschen gerechnet wird, die Hilfe benötigen.
Von Simon D. Kist, 20 Januar, 2025

Gaza-Krieg: Nach Inkrafttreten des Waffenstillstands rollen Hilfslieferungen in das Territorium

Am Sonntag um 11:15 Uhr Ortszeit trat im Gazastreifen ein Waffenstillstand zwischen Israel und der palästinensischen bewaffneten Gruppe Hamas in Kraft - nach mehr als 470 Tagen Krieg, der das winzige Territorium verwüstet und seine zwei Millionen Einwohner der grundlegenden Dinge zum Überleben beraubt hat. Nach Angaben der Vereinten Nationen gelangten am ersten Tag der Waffenruhe mehr als 630 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern nach Gaza, von denen mindestens 300 in den nördlichen Gazastreifen unterwegs waren, der monatelang von Hilfslieferungen abgeschnitten war.

Von Simon D. Kist, 19 Januar, 2025

UN-Menschenrechtschef warnt vor Zunahme ethnisch motivierter Angriffe im Sudan

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Volker Türk, hat am Freitag gewarnt, dass sudanesische Zivilisten in größerer Gefahr seien als je zuvor, da ethnisch motivierte Angriffe der Kriegsparteien „immer häufiger“ würden. Die Warnung kommt inmitten von Berichten über eine bevorstehende Schlacht um die Kontrolle über die sudanesische Hauptstadt Khartum.

Von Simon D. Kist, 18 Januar, 2025

Osten der Demokratischen Republik Kongo: Mehr als 230.000 Vertriebene seit Jahresbeginn

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat seine Besorgnis über die eskalierende Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo, DRK) zum Ausdruck gebracht, die in diesem Jahr bereits 237.000 Menschen vertrieben hat. Zusammenstöße zwischen nichtstaatlichen bewaffneten Gruppen und der kongolesischen Armee in den Provinzen Nord- und Süd-Kivu verschärfen eine der am wenigsten beachteten humanitären Krisen der Welt, die durch weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen und massive Vertreibungen gekennzeichnet ist.

Von Simon D. Kist, 17 Januar, 2025

Ukraine: 3,3 Milliarden US-Dollar benötigt, um 8 von 15 Millionen hilfsbedürftigen Menschen zu erreichen

Am Donnerstag haben der Leiter der UN-Nothilfe, Tom Fletcher, und der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, in der ukrainischen Hauptstadt Kiew die Maßnahmenpläne für humanitäre Hilfe und Flüchtlingshilfe für 2025 vorgestellt. Die UN appellieren an die internationale Gemeinschaft, 3,3 Milliarden US-Dollar für die humanitäre Unterstützung von 8,2 Millionen der 14,9 Millionen Ukrainer bereitzustellen, deren Leben durch die Invasion Russlands in ihrem Land vor fast drei Jahren aus den Fugen geraten ist.

Von Simon D. Kist, 16 Januar, 2025

Krise im Jemen: Hilfsorganisationen benötigen 2,5 Milliarden US-Dollar

Die Vereinten Nationen und humanitäre Hilfsorganisationen haben am Mittwoch den Humanitären Bedarfs- und Reaktionsplan (HNRP) 2025 für den Jemen vorgestellt und 2,47 Milliarden US-Dollar für die Bereitstellung dringender humanitärer Hilfe für 10,5 Millionen Menschen in Not gefordert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Landes – 19,5 Millionen Menschen – benötigen in diesem Jahr humanitäre Unterstützung und Schutz, wobei die am stärksten gefährdeten und ausgegrenzten Gruppen Jemens, darunter Frauen und Mädchen, am meisten gefährdet sind.

Von Simon D. Kist, 14 Januar, 2025

Haiti: Ausufernde Bandengewalt zwingt eine Million Menschen zur Flucht

Mehr als eine Million Menschen sind derzeit in Haiti Binnenvertriebene, wie aus neuen Zahlen hervorgeht, die am Dienstag von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) veröffentlicht wurden. Die aktuellsten Daten zeigen, dass 1.041.000 Menschen inmitten einer sich verschärfenden humanitären Krise ums Überleben kämpfen – viele von ihnen wurden mehrfach vertrieben. Laut IOM tragen Kinder die größte Last der Vertreibung, sie machen mehr als die Hälfte aller Binnenvertriebenen aus.

Von Simon D. Kist, 5 Januar, 2025

Myanmar: Humanitäre Krise eskaliert, Vertreibungen erreichen Allzeithoch

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) hat erneut gewarnt, dass sich die humanitäre Krise in Myanmar weiter verschärft, da Konflikte in vielen Teilen des Landes andauern und die Kämpfe im Bundesstaat Rakhine eskalieren. OCHA teilte am Freitag mit, dass Zivilisten weiterhin extremen Schutzrisiken, akuter Ernährungsunsicherheit und einem nahezu vollständigen Zusammenbruch der grundlegenden öffentlichen Dienste ausgesetzt sind.

Von Simon D. Kist, 3 Januar, 2025

Haiti: UN-Experte zutiefst besorgt über Angriffe auf das Gesundheitssystem

Der unabhängige UN-Experte für Menschenrechte in Haiti, William O'Neill, sagte am Freitag, er sei zutiefst besorgt darüber, dass die Angriffe von Gangs auf Krankenhäuser, Kliniken und Gesundheitspersonal in Haiti im Dezember das bereits kurz vor dem Zusammenbruch stehende Gesundheitssystem weiter geschwächt haben. Inmitten der sich verschlechternden Sicherheitslage benötigt die Hälfte der Bevölkerung des Landes, etwa 6 Millionen Menschen, darunter 3,3 Millionen Kinder, humanitäre Hilfe.

Von Simon D. Kist, 2 Januar, 2025

Gaza: Israelische Angriffe bringen Gesundheitssystem an den Rand des totalen Zusammenbruchs

Die israelischen Angriffe auf und rund um Krankenhäuser und die damit verbundenen Kampfhandlungen haben die Gesundheitsversorgung im Gazastreifen an den Rand des totalen Zusammenbruchs gebracht, so das UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR). Die Angriffe und Maßnahmen, die auf die Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza abzielen, stellen eine eklatante Missachtung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte dar, von denen viele auf Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinauslaufen dürften.

Von Simon D. Kist, 29 Dezember, 2024

Bewaffnete Konflikte machen 2024 zu einem katastrophalen Jahr für Kinder

Fast eine halbe Milliarde Kinder – mehr als jedes sechste Kind weltweit – leben heute in Gebieten, die von Krieg und Konflikten betroffen sind, wobei die Welt die höchste Zahl an bewaffneten Konflikten seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt, wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) in einer am Samstag veröffentlichten Analyse feststellt. Im Jahr 2024 leben schätzungsweise mehr Kinder als je zuvor in Konfliktgebieten oder werden durch Konflikte und Gewalt vertrieben.

Von Simon D. Kist, 25 Dezember, 2024

Hungersnot im Sudan breitet sich aus, da der Krieg katastrophalen Hunger schürt

Zwanzig Monate nach Beginn des Krieges im Sudan, der die größte humanitäre Krise der Welt ausgelöst hat, rutscht das Land weiter in eine sich ausbreitende Hungersnot, die durch weit verbreitetes Verhungern und einen erheblichen Anstieg akuter Unterernährung gekennzeichnet ist. Laut einem am Dienstag veröffentlichten Bericht hat der IPC-Ausschuss zur Überprüfung von Hungersnöten (FRC) in mindestens fünf Gebieten eine Hungersnot identifiziert, vier Monate nachdem eine Hungersnot im Zamzam-Lager für Vertriebene im sudanesischen Bundesstaat Nord-Darfur erstmals bestätigt wurde.

Von Simon D. Kist, 24 Dezember, 2024

Gaza: UN-Nothilfechef fordert internationale Gemeinschaft auf, den Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen

UN-Nothilfechef Tom Fletcher forderte die internationale Gemeinschaft am Montag auf, das humanitäre Völkerrecht zu verteidigen, den Schutz aller Zivilisten zu fordern und den Kreislauf der Gewalt in Gaza zu durchbrechen. Unterdessen kommen immer mehr Rechtsexperten und Organisationen zu dem Schluss, dass die israelischen Militäraktionen und anderen Handlungen in Gaza, die sich gegen die Palästinenser als Gruppe richten, einem Völkermord gleichkommen.

Von Simon D. Kist, 21 Dezember, 2024

West- und Zentralafrika stehen vor einer Verschärfung des Hungers

Mehr als 40 Millionen Menschen in Westafrika – vor allem in der Sahelzone – und Teilen Zentralafrikas kämpfen in der Nacherntezeit 2024 damit, sich selbst zu ernähren. Diese Zahl der akut von Ernährungsunsicherheit betroffenen Menschen wird laut einer aktuellen Analyse von Cadre Harmonisé bis Mitte 2025 voraussichtlich auf 52,7 Millionen ansteigen, darunter 3,4 Millionen Menschen, die von einer Hungernotlage betroffen sein werden. In einer gemeinsamen Erklärung am Freitag forderten UN-Organisationen verstärkte humanitäre Maßnahmen und dauerhafte Lösungen zur Bekämpfung des Hungers.

Von Simon D. Kist, 15 Dezember, 2024

Gaza-Krise: Mehr als 14.500 Kinder in 14 Monaten Krieg getötet

Schätzungen zufolge wurden seit Oktober 2023, dem Beginn des Krieges Israels im Gazastreifen, der von schweren Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und anderen eklatanten Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht geprägt ist, mehr als 14.500 Kinder von den israelischen Streitkräften (IDF) getötet. Die tatsächliche Zahl der getöteten Kinder liegt vermutlich weitaus höher, da Tausende von Kindern als vermisst gemeldet und für tot erachtet werden.

Von Simon D. Kist, 14 Dezember, 2024

Myanmar: 20 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe inmitten eskalierender Konflikte

Die Vereinten Nationen und ihre humanitären Partner haben am Freitag den humanitären Appell 2025 für Myanmar veröffentlicht, in dem 1,1 Milliarden US-Dollar gefordert werden, um im nächsten Jahr 5,5 Millionen Menschen mit lebensrettender Hilfe zu erreichen. Mit 12 von 15 Regionen, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind, steht Myanmar vor einer der größten humanitären Krisen der Welt, wobei 19,9 Millionen Menschen – fast ein Drittel davon Kinder – im Jahr 2025 auf irgendeine Form von Nothilfe angewiesen sein werden.

Von Simon D. Kist, 7 Dezember, 2024

Syrien-Krise: Mehr als 370.000 Vertriebene durch eskalierende Kämpfe

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass die Sicherheit von Zivilisten, darunter auch humanitäre Helfer, ernsthaft bedroht ist, nachdem die Feindseligkeiten im Norden Syriens eskalieren und auf andere Teile des Landes übergreifen. Die Kämpfe verursachen auch weiterhin schwere Schäden an der kritischen Infrastruktur und stören die Hilfsmaßnahmen, zumal Syrien bereits mit einer der größten humanitären Krisen der Welt konfrontiert ist.

Von Simon D. Kist, 3 Dezember, 2024

Kinder machen etwa die Hälfte der bewaffneten Bandenmitglieder in Haiti aus

Kinder machen etwa die Hälfte aller bewaffneten Bandenmitglieder in Haiti aus, sagte die Leiterin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) am Montag und forderte, ihren Schutz zu verstärken. Unterdessen gab das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) bekannt, dass es seine Aktivitäten in Haiti angesichts der Hungerkrise, die hauptsächlich durch Gewalt und Vertreibung verursacht wird, verstärkt. Etwa 5,5 Millionen Haitianer benötigen im Jahr 2024 humanitäre Hilfe, und diese Zahl wird voraussichtlich noch steigen.

Von Simon D. Kist, 30 November, 2024

Feindseligkeiten eskalieren im Nordwesten Syriens inmitten verheerender humanitärer Lage

Laut dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) hat sich die Eskalation der Feindseligkeiten im Nordwesten Syriens seit Dienstagabend rapide zugespitzt. Beschuss und Luftangriffe an den Frontlinien in den Städten Idlib und im Westen von Aleppo haben zugenommen und zu Zusammenstößen und Wechseln der Gebietskontrolle zwischen den Kriegsparteien geführt. Die erneuten Kämpfe haben die bereits verheerende humanitäre Lage weiter verschärft.

Von Simon D. Kist, 28 November, 2024

Krise in Myanmar: Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs beantragt Haftbefehl gegen Anführer der Militärjunta

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass sich die humanitäre Krise in Myanmar weiter zuspitzt, wobei die Zahl der zivilen Opfer aufgrund des anhaltenden Konflikts steigt und immer mehr Menschen Schutz benötigen. Unterdessen hat der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) angekündigt, dass er einen Haftbefehl gegen den amtierenden Präsidenten Myanmars, General Min Aung Hlaing, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Deportation und Verfolgung der Rohingya im Jahr 2017 beantragt.

Von Simon D. Kist, 21 November, 2024

DR Kongo: Ein Viertel der Bevölkerung leidet immer noch an Hunger

Laut der jüngsten Integrierten Klassifizierung der Ernährungssicherheitsphase (IPC) sind 25,6 Millionen Menschen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK, DR Kongo) nach wie vor von einer krisenhaften oder Notsituation der Ernährungsunsicherheit betroffen. In einer gemeinsamen Erklärung am Donnerstag warnten das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO), dass bewaffnete Gewalt, anhaltende Konflikte und steigende Lebensmittelpreise zu einer akuten Ernährungsunsicherheit bei Vertriebenen und Rückkehrern führen.

Von Simon D. Kist, 19 November, 2024

Hungerkrise im Südsudan verschärft sich

Alarmierende neue Daten zur Ernährungssicherheit im Südsudan zeigen, dass 57 Prozent der Bevölkerung in der mageren Jahreszeit 2025 akut von Ernährungsunsicherheit betroffen sein werden. Drei UN-Organisationen haben am Montag gewarnt, dass Menschen, die vor dem Krieg im Sudan in den Südsudan fliehen, sowie Kleinkinder mit den höchsten Raten von Hunger und Unterernährung konfrontiert sind, während ökonomische Zwänge und Klimaextreme zu einer Verschärfung der Hungerkrise führen.

Von Simon D. Kist, 6 November, 2024

Nigeria: 5,4 Millionen Kinder werden voraussichtlich 2025 an akuter Unterernährung leiden

Während extreme Überschwemmungen, eskalierende Gewalt und grassierende Nahrungsmittelknappheit eine sich verschärfende Hungerkrise in Nigeria anheizen, wird eine weitere Million Kinder in Nigeria bis April nächsten Jahres an akuter Unterernährung leiden, wenn nicht dringend Maßnahmen ergriffen werden, so die internationale humanitäre Organisation Save the Children am Dienstag. Nigeria ist bereits heute das Land mit der weltweit höchsten absoluten Zahl an Menschen, die von schwerer akuter Ernährungsunsicherheit betroffen sind.

Von Simon D. Kist, 27 Oktober, 2024

UN-Nothilfechefin: Gesamte Bevölkerung im Norden des Gazastreifens in Lebensgefahr

Die amtierende UN-Nothilfechefin Joyce Msuya sagt, dass was die israelischen Streitkräfte im belagerten nördlichen Gazastreifen tun, nicht weiter zugelassen werden kann. In einer Erklärung am Samstag warnte sie, dass „die gesamte Bevölkerung im Norden des Gazastreifens in Lebensgefahr ist“. Unterdessen haben israelische Truppen eines der letzten funktionierenden Krankenhäuser im Norden gestürmt, und Zivilisten, darunter Kinder und Menschen mit Behinderung, werden immer schrecklicheren Bedingungen ausgesetzt.
Von Simon D. Kist, 16 Juli, 2024

UN, EU: Humanitäre Notlage in Haiti erfordert dringende internationale Maßnahmen

Die komplexe humanitäre Notlage in Haiti erfordert dringende Aufmerksamkeit und Strategien, die über die Nothilfe hinausgehen, erklärten drei hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen und der Europäischen Union am Montag im Anschluss an einen viertägigen Besuch in dem karibischen Land. Während die bewaffneten Auseinandersetzungen in Haiti andauern, sind mehr als 578.000 Haitianer, darunter 300.000 Kinder, Binnenvertriebene.
Von Simon D. Kist, 8 Juli, 2024

Ukraine: Tödliche russische Angriffe auf Kinderkrankenhaus und mehrere Städte

Eine Welle schwerer Luftangriffe traf am Montagmorgen mehrere Städte in der Ukraine und tötete und verletzte zahlreiche Zivilisten, darunter auch Kinder. In Kiew gab es mehrere solcher Angriffe, von denen zahlreiche Wohnhäuser betroffen waren. Das Kinderkrankenhaus im Zentrum der Stadt wurde schwer beschädigt, während dort Kinder behandelt wurden. Die heutigen Angriffe trafen auch eine der wichtigsten Gesundheitseinrichtungen des Landes für Frauen in Kiew sowie wichtige Energieinfrastrukturen.

Von Simon D. Kist, 3 Juli, 2024

Zentralafrikanische Republik: Nach Jahren der Krise scheint die Not der Kinder vergessen

Nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) sind drei Millionen Kinder in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) mit dem weltweit höchsten Niveau an sich überschneidenden und miteinander verbundenen Krisen sowie Entbehrungen konfrontiert. Die UN-Organisation warnte am Dienstag, dass zehn Jahre lang andauernde Konflikte und Instabilität in dem zentralafrikanischen Land die Kinder unsichtbar gemacht haben und die Gefahr besteht, dass sie von den internationalen Gebern, den globalen Medien und der allgemeinen Öffentlichkeit völlig vergessen werden.

Von Simon D. Kist, 20 Juni, 2024

Haiti: 580.000 Binnenvertriebene durch Bandengewalt

Fast 580.000 Menschen, darunter 300.000 Kinder, sind in Haiti auf der Flucht vor der Gewalt bewaffneter Banden, eine Zunahme von 60 Prozent seit März, so die neuesten Daten der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Nach Angaben der UN-Organisation ist dieser Anstieg auf die Verschlechterung der Sicherheitslage im Großraum von Port-Au-Prince, der Hauptstadt des Landes, zurückzuführen, insbesondere zwischen Ende Februar und April. Haiti ist numehr das Land mit den meisten Vertreibungen weltweit aufgrund von Gewalt im Zusammenhang mit Kriminalität.

Von Simon D. Kist, 16 Juni, 2024

Kinder erleiden erschreckendes Ausmaß an Gewalt in bewaffneten Konflikten

Im Jahr 2023 erlebten Kinder, die in Kriegs- und Konfliktsituationen aufwachsen, ein unerträgliches Ausmaß an Gewalt, so ein neuer Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen über Kinder und bewaffnete Konflikte, der diese Woche veröffentlicht wurde. Kinder wurden rekrutiert und für militärische Zwecke eingesetzt, auch an der Front, sie wurden in ihren Häusern angegriffen, auf dem Weg zur Schule entführt, ihre Schulen wurden für militärische Aktivitäten genutzt, ihre Ärzte wurden angegriffen, und die entsetzliche Liste geht weiter. 

Von Simon D. Kist, 1 Juni, 2024

Hungersnot im Sudan zeichnet sich ab, da der Krieg die Hilfe für Millionen Menschen blockiert

Die Zeit läuft ab für Millionen von Menschen im Sudan, die unmittelbar von einer Hungersnot bedroht sind, weil die Kriegsparteien des Landes verhindern, dass die Hilfe sie erreicht, warnen die wichtigsten Hilfsorganisationen. Neunzehn globale humanitäre Organisationen, darunter zwölf Organisationen der Vereinten Nationen, forderten die Kriegsparteien im Sudan am Freitag auf, die Nahrungsmittelhilfe für Millionen von Menschen, die unter akutem Hunger leiden, nicht länger zu blockieren.

Seitennummerierung

  • Erste Seite
  • Vorherige Seite
  • Page 1
  • Page 2
  • Page 3
  • Page 4
  • Page 5
  • Nächste Seite
  • Letzte Seite
RSS feed
  • Humanitäre Krisen
    • Krise im Sudan
    • Krise in der Demokratischen Republik Kongo
    • Palästina-Krise
    • Krise in Myanmar
    • Krise in Haiti
    • Krise im Südsudan
    • Krise in der Ukraine
    • Krise im Jemen
    • Krise in Syrien
    • Krise in Somalia
    • Sahel-Krise
    • Krise in Afghanistan
    • Krise im Libanon
    • Krise in Äthiopien
    • Krise in Mosambik
    • Krise in Kolumbien
    • Krise in der Zentralafrikanischen Republik
    • Krise in Venezuela
    • Krise in Burundi
    • Krise in Zentralamerika
    • Weitere Krisen
  • Humanitäre Nachrichten
    • Alle Schlagzeilen
    • Artikel
      • Psychische Gesundheit in humanitären Notlagen
      • Millionen Menschen werden sterben
      • Gute Gründe fürs Spenden
      • Klimawandel & humanitäre Krisen
      • Humanitäre Hilfe & Menschenrechte
      • Größte Wirtschaftsnationen müssen mehr leisten
      • Humanitäres Eingreifen ist jetzt erforderlich
      • Spenden und Steuern sparen
      • Warum ich für den CERF spende
      • Wie man an einen Abgeordneten schreibt
      • Zweckgebundene Spende oder „freie Spende“
      • Danke
  • Hilfsorganisationen
    • Nach Thema
      • Humanitäre Krisenhilfe
      • Flucht und Vertreibung
      • Kinder in Not
      • Hunger und Ernährungsunsicherheit
      • Medizinische Nothilfe
      • Vulnerable Gruppen
      • Glaubensbasierte humanitäre Organisationen
      • Verwandte Themen
      • Menschenrechtsorganisationen
      • Klimakrise und Klimawandel
    • Nach Land
      • Humanitäre Organisationen Deutschland
      • Humanitäre Organisationen Schweiz
      • Humanitäre Organisationen Österreich
    • Verzeichnis
      • Hilfsorganisationen Weltweit
      • Hilfsorganisationen Deutschland
      • Hilfsorganisationen Schweiz
      • Hilfsorganisationen Österreich
  • Hintergrund
    • Schlüsselakteure der humanitären Hilfe
    • Vergessene Krisen
    • Die größten humanitären Geldgeber
    • Humanitäre Jobs
    • Webseiten für Experten
    • Informationen für Journalisten
    • Wohin fließt mein Geld?
    • Seriöse Spenden
    • Glossar
    • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
      • FAQs: Humanitäre Akteure
      • FAQs: Humanitäre Finanzierung
      • FAQs: Humanitäre Hilfe
      • FAQs: Humanitäre Krisen
      • FAQs: Humanitäres Völkerrecht
  • Möglichkeiten zu helfen
    • Freiwilligenarbeit in der humanitären Hilfe
    • Starten Sie eine Spendenaktion
    • Treten Sie einer Organisation bei
    • Ziehen Sie Regierungen zur Verantwortung
    • Reichen Sie eine Petition ein
    • Pate werden
  • Über DONARE
    • Willkommen bei DONARE
    • Grundsätze und Leitlinien
    • Donare: Bedeutung und Herkunft
    • FAQs zu DONARE
    • Unterstützen Sie uns
    • Archiv
    • Inhalt A-Z
    • Schlagworte
    • Themen
    • Kontakt
DONARE logo

donare.info: Datenschutzerklärung - Impressum - Englisch

© 2022-2025 DONARE