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  1. Monatliches Archiv

Juni 2025

Von Simon D. Kist, 27 Juni, 2025

Ostkongo: Von Konflikt betroffene Menschen benötigen dringend mehr internationale Hilfe

Die Menschen, die vom Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK, DR Kongo) betroffen sind, benötigen weitaus mehr internationale Hilfe als sie derzeit erhalten, erklärte der Leiter der humanitären Hilfe der Vereinten Nationen am Donnerstag. Auf Besuch in der Stadt Goma, die im Januar durch von Ruanda unterstützte Rebellen der Mouvement du 23 mars (M23) eingenommen wurde, sagte der Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen, Tom Fletcher, dass die Menschen „Jahrzehnte des Traumas“ erlitten hätten.

Von Simon D. Kist, 26 Juni, 2025

700.000 Flüchtlinge in Kenia hungern aufgrund massiver Kürzungen der Lebensmittelrationen

Am Mittwoch hat das US-Komitee für Flüchtlinge und Einwanderer (USCRI) seine tiefe Besorgnis über die verheerenden Kürzungen der Lebensmittelrationen für über 700.000 Flüchtlinge in den größten Flüchtlingslagern Kenias zum Ausdruck gebracht. Die Kürzungen sind eine direkte Folge der Einstellung lebenswichtiger humanitärer Hilfe durch die USA und andere Geberländer, was zu einer gravierenden Finanzierungslücke geführt hat, die die Arbeit des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) und seiner Partnerorganisationen ernsthaft gefährdet.

Von Simon D. Kist, 25 Juni, 2025

Gewalt in Myanmar eskaliert, 22 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe

In Myanmar eskaliert die Gewalt, da die Militärjunta ihre Angriffe auf Klöster, Schulen und Lager für Menschen, die durch den Bürgerkrieg vertrieben wurden, verstärkt, warnte ein hochrangiger unabhängiger Menschenrechtsermittler am Mittwoch. Diese Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zahl der Menschen in Myanmar, die humanitäre Hilfe benötigen, nach vier Jahren erbitterten Bürgerkriegs und verheerenden Erdbeben vor drei Monaten auf eine noch nie dagewesene Zahl von 22 Millionen gestiegen ist.

Von Simon D. Kist, 23 Juni, 2025

Kürzungen der Finanzmittel bedrohen humanitäre Lebensader in Afghanistan

Die Vereinten Nationen haben eine eindringliche Warnung an die internationale Gemeinschaft gerichtet. Zunehmende Finanzierungslücken lähmen die humanitären Maßnahmen in Afghanistan und bringen Millionen Menschen in Gefahr, während das Land mit Hunger, Vertreibung, Klimakatastrophen und der anhaltenden Marginalisierung von Frauen und Mädchen zu kämpfen hat. Diese Warnung erfolgt vor dem Hintergrund, dass 22,9 Millionen Menschen, darunter 12,3 Millionen Kinder, humanitäre Hilfe und Schutz im Land benötigen.

Von Simon D. Kist, 22 Juni, 2025

Burkina Faso: Vernachlässigte humanitäre Krise erhält Mittel aus Nothilfefonds

Der zentrale Nothilfefonds der Vereinten Nationen (CERF) hat 5,9 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um rasch auf die dringenden humanitären Nöte in Burkina Faso zu reagieren, insbesondere die von Vertriebenen. Diese Zuweisung erfolgt inmitten der anhaltenden globalen Finanzierungskrise, und angesichts der Tatsache, dass Burkina Faso zu den weltweit am stärksten vernachlässigten Vertriebenenkrisen zählt, verursacht durch Unsicherheit und klimabedingte Faktoren wie Dürren und Überschwemmungen.

Von Simon D. Kist, 21 Juni, 2025

Grauen in Gaza dauert an, während die Schwächsten ihren Verletzungen, Unterernährung und Krankheiten erliegen

Während die Aufmerksamkeit der Welt auf den Iran gelenkt ist, nachdem die israelische Regierung einen weiteren Krieg entfesselt hat, gehen die israelischen Militäroperationen im Gazastreifen unvermindert weiter und fordern weitere Todesopfer, Verletzte, Vertriebene und die Zerstörung ziviler Infrastruktur. Gleichzeitig verhindert Israel nach wie vor, dass die von den Vereinten Nationen koordinierte Hilfe, die auf universellen humanitären Grundsätzen basiert, die Notleidenden in der erforderlichen Größenordnung erreicht.

Von Simon D. Kist, 20 Juni, 2025

Bewaffnete Konflikte: 2024 erreichte Gewalt gegen Kinder noch nie dagewesenes Ausmaß

Laut einem neuen Bericht der Vereinten Nationen erreichte die Gewalt gegen Kinder in bewaffneten Konflikten im Jahr 2024 ein beispielloses Ausmaß. Kinder waren am stärksten von unerbittlichen Feindseligkeiten, willkürlichen Angriffen, Missachtung von Waffenstillständen und Friedensabkommen sowie sich verschärfenden humanitären Krisen betroffen. In Konflikten auf der ganzen Welt wurden Kinder getötet, verstümmelt, ausgehungert oder vergewaltigt. 22.495 Kinder sind bislang als Opfer bestätigt.

Von Simon D. Kist, 19 Juni, 2025

Krise im Sudan: Krieg und Krankheiten gefährden Millionen von Kindern

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) warnt, dass der andauernde Konflikt und die sich ausbreitenden Krankheiten verheerende Auswirkungen auf die Kinder im Sudan haben. Unabhängige Menschenrechtsermittler berichten zudem, dass sich der Bürgerkrieg im Sudan verschärft, der durch den vermehrten Einsatz schwerer Waffen in bevölkerten Gebieten und einen starken Anstieg sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt gekennzeichnet ist.
Von Simon D. Kist, 18 Juni, 2025

Frühwarnbericht zeigt katastrophalen Hunger in fünf Krisenherden

Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen warnt, dass Menschen in fünf Krisenherden des Hungers – Sudan, Palästina (besetzte palästinensische Gebiete), Südsudan, Haiti und Mali – in den kommenden fünf Monaten von extremem Hunger, Aushungerung und Tod bedroht sind, sofern nicht umgehend humanitäre Maßnahmen ergriffen werden, um Konflikte zu entschärfen, Vertreibungen zu stoppen und umfassende Hilfe zu leisten.

Von Simon D. Kist, 17 Juni, 2025

Iran: Hunderte Tote und Tausende Verletzte nachdem Israel einen weiteren Krieg begonnen hat

Quellen im Iran berichten von stetig steigenden Opferzahlen durch israelische Angriffe. Berichten zufolge wurden mehr als 450 Menschen im Land getötet, darunter Dutzende Frauen und Kinder, und mehr als 1.400 Menschen sollen bei israelischen Luftangriffen und Raketenangriffen seit Freitagmorgen verletzt worden sein. Unterdessen geben die israelischen Gesundheitsbehörden an, dass seit Freitag 24 Menschen in Israel getötet und mehr als 600 durch iranische Vergeltungsschläge verletzt worden seien.

Von Simon D. Kist, 16 Juni, 2025

Globale humanitäre Finanzierungskrise: UN veröffentlichen Aufruf zu hochpriorisierten Hilfsmaßnahmen

Angesichts der schwersten Mittelkürzungen, die jemals den internationalen humanitären Sektor getroffen haben, hat der Leiter der UN-Nothilfe am Montag einen globalen Hilfsappell höchster Priorität vorgestellt. Der Appell zielt darauf ab, weltweit 114 Millionen Menschen in lebensbedrohlicher Not zu helfen. Der 29-Milliarden-Dollar-Plan priorisiert den im Dezember letzten Jahres vorgestellten Globalen Humanitären Überblick (GHO) für 2025 weiter, ersetzt ihn jedoch nicht.

Von Simon D. Kist, 15 Juni, 2025

Krieg in Gaza: Mehr als 55.000 Palästinenser getötet, Gräueltaten gehen weiter

Nach Angaben der Gesundheitsbehörden in Gaza haben israelische Streitkräfte seit Oktober 2023 bei ihren Angriffen im Gazastreifen mehr als 55.000 Palästinenser getötet – die meisten davon Kinder, Frauen und ältere Menschen – und mehr als 127.000 weitere Menschen verletzt. Die tatsächlichen Opferzahlen dürften jedoch noch wesentlich höher liegen. Unter den identifizierten Toten sind mehr als 15.000 Kinder, 463 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, 319 UN-Mitarbeiter, 1.580 Mitarbeiter des Gesundheitswesens und 224 Journalisten.

Von Simon D. Kist, 13 Juni, 2025

Bericht: 122 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht

Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) gab es Ende April 2025 122,1 Millionen Menschen, die gewaltsam vertrieben wurden – ein Anstieg gegenüber 120 Millionen im Vorjahr, aber ein Rückgang gegenüber dem Rekordhoch von 123,2 Millionen Ende 2024. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht erklärte das UNHCR, dass die Zahl der Menschen, die weltweit durch Krieg, Gewalt und Verfolgung vertrieben wurden, „unhaltbar hoch“ sei, insbesondere angesichts versiegender humanitärer Finanzmittel.

Von Simon D. Kist, 12 Juni, 2025

Rekordzahl von Binnenvertriebenen in Haiti: 1,3 Millionen Menschen fliehen vor Bandengewalt

Nach neuesten Daten der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind derzeit fast 1,3 Millionen Menschen in Haiti von Binnenvertreibung betroffen, was einem Anstieg von 24 Prozent seit Dezember 2024 entspricht. Damit verzeichnet das Land die höchste jemals gemessene Zahl an Menschen, die durch Gewalt vertrieben wurden, wobei Binnenvertriebene nun elf Prozent der 11,9 Millionen Einwohner repräsentieren.

Von Simon D. Kist, 11 Juni, 2025

Notlage im Sudan: WFP benötigt mehr Hilfe, um Hungersnot und deren Ausbreitung zu stoppen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) warnt, dass die von Krieg heimgesuchten Gemeinden im Sudan weiterhin von einer sehr realen Hungersnot bedroht sind, und appelliert an die Geber, mehr Mittel zur Deckung des unmittelbaren Bedarfs und zur Förderung des langfristigen Wiederaufbaus im ganzen Land bereitzustellen. Der Appell erfolgt angesichts von Finanzierungslücken, welche die Arbeit des WFP im Sudan behindern, wo in mehreren Gebieten Hungersnot herrscht und weitere Landstriche gefährdet sind.

Von Simon D. Kist, 10 Juni, 2025

Nordosten Nigerias von schlimmster Unterernährungskrise seit fünf Jahren betroffen

Angesichts der schlimmsten Unterernährungskrise seit fünf Jahren im Nordosten Nigerias hat der Leiter der humanitären Hilfe der Vereinten Nationen und Nothilfekoordinator Tom Fletcher 6 Millionen US-Dollar aus dem Zentralen Nothilfefonds der UN (CERF) freigegeben, um auf die humanitäre Krise in dieser Region zu reagieren. In einer Erklärung vom Montag betonte Fletcher die Notwendigkeit, Menschen in Not mit Lebensmitteln zu versorgen und Systeme zur Minderung des Risikos künftiger Krisen einzurichten.

Von Simon D. Kist, 9 Juni, 2025

Libanon: Schwere Schäden nach israelischen Angriffen auf den Süden Beiruts

Das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) äußerte sich am Montag zutiefst besorgt über die Auswirkungen der anhaltenden Kampfhandlungen im Libanon auf die Zivilbevölkerung. Dazu zählen auch die Folgen der israelischen Luftangriffe auf die südlichen Vororte Beiruts am späten Donnerstagabend, kurz vor Beginn des islamischen Feiertags Eid al-Adha. In derselben Nacht wurden weitere Angriffe im südlich gelegenen Dorf Ain Qana verzeichnet.

Von Simon D. Kist, 7 Juni, 2025

Geber verurteilen tödliche Angriffe auf humanitäre Helfer im Sudan

In einer seltenen und scharf formulierten Erklärung vom Freitag haben 30 humanitäre Geber, darunter die Europäische Kommission, Angriffe auf Zivilisten verurteilt, insbesondere den brutalen Angriff auf einen humanitären Konvoi im sudanesischen Bundesstaat Nord-Darfur Anfang dieser Woche. Bei dem Angriff wurden fünf humanitäre Helfer getötet und weitere verletzt. Mindestens vier der fünfzehn Lastwagen des Konvois wurden zerstört, fünf weitere Fahrzeuge wurden teilweise beschädigt.

Von Simon D. Kist, 6 Juni, 2025

Internationaler Strafgerichtshof: UN-Menschenrechtschef verurteilt US-Sanktionen gegen Richterinnen

Volker Türk, der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, hat die Entscheidung der US-Regierung, Sanktionen gegen vier Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) zu verhängen, scharf verurteilt. Am Freitag bezeichnete Türk die Sanktionen als „zutiefst schädlich für gute Regierungsführung und die ordnungsgemäße Rechtspflege“ und forderte die Vereinigten Staaten nachdrücklich auf, die Sanktionen unverzüglich zu überdenken und aufzuheben.

Von Simon D. Kist, 5 Juni, 2025

Gaza: Dutzende Tote und Hunderte Verletzte durch israelische Angriffe auf Zivilisten, die Lebensmittel beschaffen wollen

Der humanitäre Leiter der Vereinten Nationen, Tom Fletcher, hat am Mittwoch in einer Stellungnahme erklärt, dass die Welt Tag für Tag schreckliche Szenen miterlebt, in denen Palästinenser im Gazastreifen erschossen, verwundet oder getötet werden, nur weil sie versuchen, sich Nahrung zu beschaffen. Das UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR) hat den Tod von mindestens 82 Palästinensern und die Verwundung von mindestens 506 weiteren Personen registriert, als diese Berichten zufolge versuchten, Lebensmittelverteilungsstellen in Rafah und Deir al Balah zu erreichen.

Von Simon D. Kist, 4 Juni, 2025

Südsudan: Eskalierende Feindseligkeiten zwingen Zehntausende zur Flucht

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat am Dienstag gewarnt, dass in den letzten drei Monaten mehr als 165.000 Menschen vor den zunehmenden Spannungen und Konflikten im Südsudan fliehen mussten und sowohl innerhalb des Landes als auch über die Grenzen hinweg Sicherheit suchen, wodurch sich die ohnehin schon dramatische humanitäre Lage in der Region weiter verschärft.

Von Simon D. Kist, 3 Juni, 2025

NGO: Kamerun, Äthiopien und Mosambik führen Liste der vernachlässigten Vertreibungskrisen im Jahr 2024 an

Kamerun, Äthiopien und Mosambik sind laut einem neuen Bericht der Nichtregierungsorganisation (NGO) Norwegian Refugee Council (NRC) die drei am meisten vernachlässigten Vertreibungskrisen weltweit. Die internationale humanitäre Hilfsorganisation weist darauf hin, dass Entscheidungsträger trotz der Verlagerung innerstaatlicher Prioritäten, wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Ermüdung, die zu erheblichen Kürzungen der Unterstützung geführt haben, anerkennen müssen, dass Vertreibung eine gemeinsame Verantwortung ist, die nicht ignoriert werden darf.

Von Simon D. Kist, 2 Juni, 2025

Humanitäre Koordinatorin: Angriffe auf Zivilisten und zivile Infrastruktur im Sudan müssen aufhören

Die neu ernannte Interim-Koordinatorin für humanitäre Hilfe im Sudan, Kristine Hambrouck, hat ihre Bestürzung über die jüngste Welle von Angriffen auf Zivilisten und zivile Infrastruktur zum Ausdruck gebracht und darauf hingewiesen, dass diese eine eklatante Verletzung des humanitären Völkerrechts darstellen. Ihre Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund einer sich verschärfenden Lage im Sudan, die durch anhaltende Kämpfe, massive Vertreibungen und zunehmende Notsituationen im Gesundheitswesen gekennzeichnet ist.

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